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WordPress 3.5 – Fatal error: Unknown: Cannot use output buffering in output buffering display handlers in Unknown on line 0

Tja, da habe ich eben gerade das Update auf WordPress 3.5 durchgeführt und erst einmal sah alles schick aus. Bis ich dann im Backend nach den Artikeln schauen wollte.

Fatal error: Unknown: Cannot use output buffering in output buffering display handlers in Unknown on line 0

grinste mich vom Bildschirm an. Das war alles. Sehr aussagekräftig und gespickt mit wertvollen Hinweisen. Aber so viel vorab: Ich konnte es beheben, sonst könnte ich jetzt nicht diesen Beitrag schreiben.

Geholfen hat das, was meistens hilft: Plugins aufräumen. Erst mal alle gelöscht, die ohnehin nur noch deaktiviert auf dem Server herum lagen und anschließend testweise das eine oder andere deaktiviert. Letzten Endes war das Plugin NextGEN Gallery, nachdem das deaktiviert war, kam ich wieder an meine Beiträge heran. Ob es einen Fehler hat oder einfach der Speicher nun etwas knapper wurde…keine Ahnung. Ich warte mal ab, bis ein Update verfügbar ist und aktiviere es dann noch einmal versuchsweise.

Falls Ihr also auch von diesem Fehler betroffen seid: Deaktiviert nach und nach mal alle Plugins und achtet darauf, wann der Fehler verschwindet. In der Regel hilft diese Maßnahme.

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Abmahngefahr: Alle Bilder auf diesem Blog sind ausgeblendet (WordPress Plugin) – Update

Wer in letzter Zeit ein wenig die Blogs verfolgt hat, ist sicher auf die diversen Abmahnungen aufmerksam geworden, die die hgm-press Michel OHG an nicht wenige Blogger hat verschicken lassen (Google Suche). Ich hatte hier und hier auch schon darüber berichtet, weitaus umfangreichere Informationen dazu findet Ihr unter anderem bei Nerdcore und im Kraftfuttermischwerk (inzwischen ebenfalls abgemahnt). Einen aktuell weiterer Betroffener meldet sich hier zu Wort.

Da ich schlicht keinen Bock auf derartigen Mist habe, habe ich hier jetzt erst einmal alle Bilder ausgeblendet bzw. durch ein ganz spezielles ersetzt. Sieht man gut, wenn man jetzt mal durchs Blog stöbert. Mich kotzt es selbst an, aber im Augenblick habe ich keine Zeit, alle Bilder hier zu überprüfen, die ich im Laufe der Jahre geposted habe, zudem kann man in der aktuellen Situation nie wissen, welche uralten viralen Fotos plötzlich irgendeiner Bildagentur gehören und mir unter Umständen das Genick brechen. Dass es scheinbar so läuft kann man zum Beispiel gut bei den Geeksisters nachlesen. Hier wurde ein Bild abgemahnt, welches seit dem 11.8. im Blog zu finden war. Die Rechte an dem Bild gingen laut einer eMail offenbar am 29.10. an die Agentur, abgemahnt wurden dann 2 Monate unerlaubte Nutzung des Bildes. Noch Fragen?

Ich habe darauf aber keinen Bock und aus diesem Grund hab ich mir ganz auf die Schnelle ein Plugin gezimmert, welches einerseits alle Bilder in Artikeln durch ein ganz bestimmtes ersetzt und zudem die Links auf größere Versionen der Bilder auf diesen Artikel hier verlinkt. So kann ich ganz in Ruhe, wenn ich Zeit habe, mal alle meine Blogeinträge der letzten 6 Jahre durchbuddeln und schauen, ob irgend etwas gefährlich werden könnte. Dass dabei am Ende einiges auf der Strecke bleiben wird, ist leider nicht zu vermeiden, so schade es auch ist.

Wer mag kann mein Plugin gern verwenden, zum aktuellen Zeitpunkt ist es aber wirklich Quick & Dirty zusammen geflickt. Es gibt keine Einstellungsmöglichkeiten, die URL zu diesem Artikel ist fest hinterlegt und muss derzeit im Code geändert werden, wenn Ihr auf einen anderen Artikel verweisen wollt. Das Bild im Ordner könnt Ihr austauschen und ein eigenes einsetzen, wenn ich etwas mehr Zeit habe, spendiere ich dem Plugin vielleicht noch ein paar Optionen.

Wichtig: Aktuell ersetzt das Plugin noch nicht die Featured Images der Artikel! Das muss ich mir mal noch in Ruhe anschauen, dazu bin ich noch nicht gekommen. Wenn Euer Template also die Featured Images nutzt, bleibt weiterhin vorsichtig. Verlasst Euch auch nicht darauf, dass mit dem Plugin nun alle Gefahr gebannt ist, checkt selbst, ob nicht doch noch irgendwo Bilder zu sehen sind. Ich kann keine Garantie geben…

Falls Ihr Plugins wie beispielsweise Lightbox Plus oder dergleichen einsetzt, solltet ihr diese deaktivieren, die dort generierten Links kann ich im Augenblick noch nicht abfangen. Wen Ihr sie aktiviert lasst, würde ein Klick auf das Bild dennoch das ursprüngliche Foto anzeigen.

Falls jemand ein paar Anpassungen an diesem Plugin vornehmen möchte – gern, viel Erfolg! Würde mich aber freuen, wenn Ihr mir Eure Änderungen zur Verfügung stellt, dann pflege ich die in meinen Code mit ein und wir bekommen so vielleicht in Gemeinschaftsarbeit noch mehr geregelt. Wenn Ihr die veränderte Version veröffentlicht, dann bitte mit einem Link auf diesen Beitrag hier. Änderungswünsche einfach in die Kommentare posten, ich weiß allerdings nicht, wann ich sie einbauen kann. Kann jeweils ein paar Tage dauern.

Installation: Die Datei entpacken und den Ordner in Euer Plugin-Verzeichnis kopieren. via FTP. Ich schau mal, dass ich das Plugin in den nächsten Tagen dann mal noch im WordPress-Plugin-Repository einchecke.

Zum Plugin-Download (Version 0.2)

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Google Play nun auch in Deutschland mit Filmen

Gerade eben beim Blick in Google Play begrüßte mich ein Banner mit dem Hinweis, dass ich nun Filme auf meinem Android-Device schauen könnte.

Anderswo gibt es diese Möglichkeit schon etwas länger, nun kommen wir hier in Deutschland auch endlich in den Genuss. Dafür existiert im Play-Store nun auch eine neue Kategorie Filme, in der die ausleihbaren Filme zu finden sind.

Richtig gelesen, ausleihen, ein Kauf ist derzeit nicht möglich.

Das Ausleihen funktioniert wie ein gewohnter Kauf im Play-Store. Den gewünschten Film anwählen, auf „Leihen für xxx Euro“ klicken und der Film wird anschließend auf Euer Gerät übertragen und erscheint in der neuen App Play Movies. Dort tauchen übrigens unter „Persönliche Videos“ auch die ganzen Filme auf, die bereits auf Eurem Gerät gespeichert sind.

Die Verleihdauer beträgt in der Regel 30 Tage, während dieser Zeit kann man für einen Zeitraum zwischen 24 und 48 Stunden diesen Film anschauen. Das kann allerdings auch variieren, die exakten Daten sieht man für jeden Film, nachdem man auf den Leihen-Button geklickt hat. Wie ihr sehen könnt, werden einige Filme auch in 2 verschiedenen Auflösungen angeboten. Das funktioniert übrigens auch an Eurem PC, wenn Euch das Display Eures Handys zu klein ist.

Ich persönlich finde es Klasse, dass diese Möglichkeit nun endlich auch bei uns angekommen ist. Die Auswahl ist im Moment noch nicht die größte, aber das wird sich sicher schnell ändern. Schade finde ich, dass ein Kauf noch nicht möglich ist sondern im Augenblick lediglich der Verleih unterstützt wird. Und dafür halte ich persönlich die Preise für viel zu teuer und deshalb werde ich es wahrscheinlich kaum nutzen. Was meint Ihr? Werdet Ihr es ausprobieren oder sind Euch die Preise ebenfalls zu hoch?

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Sentry: Automatische WLAN-Kontrolle für Android

Wenn man wie ich nahezu ständig WLAN, Bluetooth und vielleicht sogar GPS auf seinem Androiden aktiviert hat, saugt das im Laufe des Tages doch relativ flott den Akku leer. GPS vergesse ich zum Beispiel ganz gern mal zu deaktivieren, nachdem ich es benutzt habe, WLAN und Bluetooth lasse ich schlicht aus Faulheit aktiviert. Bluetooth benötige ich eigentlich nur im Auto, WLAN zu Hause und im Büro. Ansonsten könnte es ja eigentlich deaktiviert sein.

Zumindest für WLAN gibt es eine scheinbar ganz brauchbare Lösung im Play-Store: Sentry.

Sentry macht genau genommen nichts anderes, als zu bestimmten Ereignissen (Unlock und Reboot) sowie in konfigurierbaren Intervallen für einige Sekunden das WLAN zu aktivieren, nach einem bekannten Netz zu schauen und, falls keine Verbindung zustande kommt, das WLAN wieder zu deaktivieren. Verlässt man den Empfangsbereich eines WLANs, dann wird bei der nächsten Überprüfung das WLAN auf dem Gerät wieder abgeschaltet, wenn es zuvor aktiviert war.

Eigentlich ziemlich simpel, der Screenshot zeigt schon die komplette Konfiguration der App. Meine Einstellungen sagen: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden WLAN aktivieren. Außerdem beim Entsperren und beim Booten des Geräts prüfen. Das war auch schon alles.

Inwieweit nun durch Sentry mein Akku etwas entlastet wird werde ich in den nächsten Tagen mal beobachten. Laut den Entwicklern wird tatsächlich nur in den einstellbaren Intervallen geprüft, ansonsten ist die App inaktiv. Ich schaue mir das mal an, aber insgesamt wirkt das Teil recht nützlich. Sentry gibt es als kostenlose, werbefinanzierte App oder auch kostenpflichtig für 0,79€ und ist für Android ab Version 2.1 . Hält die App, was die Entwickler versprechen, dann ist sie die paar Cent sicher wert.

via addictivetips


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