8. Juni, 2008
Einfach nur genial gemacht, deshalb jetzt auch hier.
[gv data=“http://www.youtube.com/v/PqTKLgwmWOw“][/gv]
In Bonn, da steht ein Irrenhaus
da geh’n die Spitzel ein und aus
Ja, weil bei diesem Lumpenpack
der Datenschutz keine Chance hat!
Die Chefs, die sind gut informiert
denn hier wird täglich spioniert
da fragt man sich: Wer macht so was?
Telekom – die machen das!
Und draußen, an dem Apparat
hör’n die Spitzel sich die Ohren platt!
Skandal – bei der Telekom
Skandal – bei der Telekom
Skandaaaaaal – wie bei der sTasi!
Weil in dem Laden gar nichts klappt
die Aktie, die kackt richtig ab
der Service unter aller Sau
die Chefs wissen das ganz genau!
Der Ronnie greift zum Telefon
Er kennt so manchen Ex-Spion
Unter 32 16 8
da sagt doch die Moral “Gut Nacht!”
Und willst du geile Spitzelei
da wählst du nur
11 8 33
Skandal – bei der Telekom
Skandal – bei der Telekom
Skandaaaaaal – wie bei der sTasi!
Made by Extra3, via Netzpolitik und zeitrafferin
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Telekom,
video
3. Juni, 2008
Dass einige Online-Gamer so ein ganz klein wenig unter Realitätsverlust leiden ist bekannt, aber das ist für mich der Lacher schlechthin: Ein Spieler von Age of Conan beschwert sich im offiziellen Forum, dass die wohlgeformten prallen Brüste seines Chars einfach so weg gepatcht wurden. Und nicht nur das – er fordert sofortige Beseitigung dieses Dilemmas. Passiert war es laut Funcom, weil Parameter für das Body-Morphing der Charactere versehentlich verändert wurden. Offenbar verringert, anderenfalls hätte es vielleicht gar keine Beschwerde gegeben 😆
Dem Spieler wird allerdings geholfen, mit Hilfe eines Notfallpatches soll nun die ursprüngliche Brustgröße wiederhergestellt werden. Und vielleicht gibts ja als kleine Entschädigung dann doch ein paar Zentimeter mehr Oberweite, wer weiß 😉 Als Dankeschön hat er schon einmal seinen ursprünglichen Beitrag überarbeitet, im Original las er sich wie folgt:
You shrank my character’s boobs . . .
If this isn’t fixed in a reasonable amount of time, IE, a day or two, I will be un-subscribing.
Nun, es hat gewirkt 😉
via buffed
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Age of Conan,
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nicht ganz ernstl
29. Mai, 2008
Oha, das könnte eine meiner Lieblings-Suchmaschinen in Zukunft werden: WhatTheFont?!
Ich weiß echt nicht mehr wie oft ich schon versucht habe eine Schrift zu finden, die einer speziellen ähnlich sah, die ich anderswo gesehen habe. Im Normalfall klickt man sich dann wie blöd durch alle möglichen Font-Downloadseiten in der Hoffnung, irgendwann die passende zu sehen, solange man noch wach ist. Enorm zeitraubend und nervtötend! Und oft nicht wirklich erfolgreich.
WhatTheFont?! automatisiert diesen Vorgang. Einfach eine Grafik von der Festplatte oder einer URL hochladen, analysieren lassen und dann die Ergebnisse sichten. Genial! Aber funktioniert das auch? Ich habe mal mit meinem Logo hier oben auf der Seite die Engine auf die Probe gestellt. Hochladen, erste Analyse und dann in dem folgenden Bildschirm die erkannten Buchstaben korrigieren/ergänzen:

Wenn das erledigt ist, einfach nur den Search-Button klicken und binnen weniger Sekunden erscheint die Ergebnisseite:

Wow! Volltreffer!
Echt, ich bin beeindruckt, auf so etwas hab ich gewartet. Sicher, die Qualität der Ergebnisse ist durchaus abhängig von der Qualität der Vorlage und der Anzahl der bekannten Fonts. Aber in vielen Situationen wird mir das definitiv enorm helfen und mir eine Menge Zeit sparen. Ein fester Platz in meinen Bookmarks ist auf jeden Fall schon gebucht.
via Google Operating System
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Truetype
24. Mai, 2008
Es ist ja tatsächlich so: Spontane Einfälle sind oft die besten. In irgendeinem Zusammenhang fällt einem beispielsweise ganz spontan ein dummer, mehr oder weniger passenden Kommentar ein. Oder auch eine Überschrift für einen Artikel. Ich halte es dann oft so, dass ich diesen vielleicht direkt als Titel meines Artikels verwende. Oder ihn irgendwo im Text auftauchen lasse. Lockert ein wenig auf und ich schreibe hier ohnehin so, wie es mir in den Sinn kommt bzw. mir der Schnabel gewachsen ist. Runterschreiben, nochmal drüber lesen, „Veröffentlichen“ anklicken und fertig.
Bei einem „seriösen Nachrichten-/Onlinemagazin“ oder einer Zeitung geht das natürlich nicht so ohne weiteres. Da sind feste Rahmen vorgegeben, Grenzen sind einzuhalten. Grenzen des guten Geschmacks zum Beispiel, oder „Flapsigkeitsgrenzen“. Deshalb durchlaufen Artikel im Normalfall gewisse Kontrollen, die den Artikel in den Rahmen pressen, der gewünscht ist, vorher wird nichts veröffentlicht. Möchte man meinen. Die Tücken der Technik können hier allerdings gelegentlich hinderlich sein und so kann es passieren, dass in einem Feed beispielsweise so ein Artikel landet:

Ich hab mal einen Screenshot angefertigt, denn lange wird der Artikel so sicherlich nicht verfügbar sein. Bis dahin verlinke ich ihn trotzdem mal. 😉
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fundsachen,
nicht wichtig