Der Terrorkönig

Einfach hervorragend gedichtet und so wundervoll realitätsnah. Deshalb MUSS ich das Gedicht hier zitieren:

1. Wer rollt durch’s Büro und macht so viel Wind?
Es ist der Schäuble mit seinem Kind.
die Terrorgesetze wohl unterm Arm,
macht er ein Gesicht, dass sich Gott erbarm.

2. „Ihr Deutschen, was bergt ihr so bang das Gesicht?“
„Siehst Schäuble, du den Osama denn nicht!
Osama bin Laden auf Deutschlandtour“
„Hier hab ich Gesetze, die beugen vor!“

3. „Du lieber Christ, komm geh‘ mit mir!
komm zum Islam, wir zeigen dir,
die zärtlichen Jungfrau’n, für dich reserviert,
nachdem Du an wichtigem Ort explodiert.“

4. „Ach Wiefelspütz, Schäuble, und hört Ihr denn nicht,
Was Osama bin Laden mir leise verspricht?“
„Bleibt ruhig ihr Deutschen, der BND,
durchsucht schon Computer, wie eh und je.“

5. „Willst feiner Christ Du nicht konvertier’n,
den Bombenbau lernen, statt Dich zu zier’n?
Dann gründest Du ’ne eigene Terrorzelle,
das ist nicht schwer, lernst Du auf die Schnelle.“.

6. „Oh Beckstein und Schäuble, seht doch mal dort.
Wasserstoffperoxyd am düsteren Ort?“
„Seid ohne Sorge, das ist schon vertauscht,
wird nur von der Presse noch aufgebauscht.“

7. „Ich liebe die Deutschen, die ängstlich schrei’n,
seht doch, dort kommt der Osama schon rein,“
grinst Schäuble und liest interessiert,
welch Schauermärchen man grade in die Presse lanciert.

8. Dem Volke grauset’s, es schreiet nach Schutz,
und Schäuble verspricht ihn, voll Eigennutz,
denn hat er erst mal ’ne Geheimpolizei,
dann ist es mit jeglicher Kritik vorbei.

Gefunden hab ich es bei Gert Flegeskamp.

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