17. Mai, 2006
Die Google-Labs haben gestern ihr neuestes Tool an den Start gebracht: Google Notebook. Es handelt sich hier um eine Browser-Erweiterung für Firefox und InternetExplorer. Ähnlich dem Scrapbook ermöglicht es die Speicherung von Ausschnitten einer WebSite (oder der gesamten Seite). Allerdings mit einem (für mich) entscheidenden Extra: Die gesammelten Clips sind von jedem beliebigen PC aus verfügbar. Dies ist für mich ein sehr wichtiges Feature, da ich viel an unterschiedlichen PCs arbeiten muß.
Bislang verwende ich für reine Bookmarks meine persönliche Scuttle-Installation, oft benötige ich jedoch nur einen Bruchteil der Informationen, die eine Seite beinhaltet. Genau dafür werde ich das Google Notebook weiter ausführlich testen. Der erste Eindruck ist sehr gut, es ist schlicht, schlank und erfüllt perfekt meine persönlichen Anforderungen.
Mehr will ich dazu jetzt nicht schreiben, hier, da, dort und auch dort findet ihr weitere Informationen und durchaus auch unterschiedliche Meinungen…
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26. März, 2006
Passend zur Reform des Urheberrechts: Gut dass es die Klassiker gibt!
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11. März, 2006
Wenn man schon nur vor dem Monitor sitzt, kann ein kurzes Bauchtraining zwischendurch nicht schaden:
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10. März, 2006
Problocker stellt die neuen Adwords Features bei Google vor, wie Basic Thinking gestern berichtete.
Im Detail behandelt der Beitrag die Möglichkeit, Adwords gezielt nach demografischen Daten zu platzieren, wie dieser Screenshot zeigt.
Dass Google, Amazon und Co. bereits seit Jahren Informationen über Nutzungsverhalten etc. sammeln ist eine alte Kiste. Der Screenshot zeigt jedoch, dass diese Adwords-Platzierung nicht auf den einzelnen User heruntergebrochen, sondern an WebSites festgemacht wird. Es gibt inzwischen tausende von Studien darüber, welcher „Typ“ von Benutzer sich auf welchen Kategorien von WebSites herumtreibt. Und diese Studien werden bereits seit Jahren dazu herangezogen, Werbung gezielt zu platzieren.
Google bietet diese Möglichkeit nun lediglich der „breiten Masse“ der Adwords-Käufer als leicht zu nutzendes Feature an.
Basic Thinking spekuliert nun, dass dieses neue Feature zu einem Aufruhr in der Netzgemeinde führen könnte:
„Ich müsste mich schon arg täuschen, wenn das nicht für Aufruhr sorgt in der Netzgemeinde. Oder etwa nicht? Akzeptieren User, daß sie gläsern sind mittlerweile? Und ich bin gespannt, wie es Google schaffen wird, eben nicht für Aufruhr zu sorgen.“
Nun, ich denke das wird nicht der Fall sein. Ich vermute, selbst wenn Google Adwords gezielt einem einzelnen Nutzer präsentieren könnte, selbst wenn Google anhand des Surfverhaltens jedes einzelnen jeder Person gezielt die passende Werbung unterschieben würde, würde ausser einem Raunen in der Runde der Blogger nicht viel mehr passieren. Warum? Weil es die Mehrzahl der Internetnutzer eben schlicht und ergreifend nicht interessiert bzw. die Bedeutung dem Gros der Nutzer gar nicht bewusst wird.
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