Twitters Killerapplikation

Endlich ist sie da, die Killerapplikation für Twitter: Twitterdildonics. Hätte ich vorher davon gewusst, wäre mein Vote bei Robert sicher nicht ganz so negativ ausgefallen. Denn jetzt wird Twitter tatsächlich zum Durchbruch verholfen.

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Was genau ist nun aber Twitterdildonics?
Diese Software lädt die letzten 15 Nachrichten eines Freundes bei Twitter herunter und verwurstelt sie mit einem speziellen Algorithmus. Das Ergebnis dieser Kalkulationen wird anschließend dazu verwendet, einen USB-Vibrator gezielt zu steuern.

Ungeahnte Möglichkeiten tun sich hier nun auf: Man(n) kann sich nun beispielsweise, obwohl er auf Geschäftsreise ist, weiterhin sehr liebevoll um die daheim gebliebene Frau/Freundin kümmern. Dank Twitter und Twitterdildonics. Einfach immer wieder ein paar liebe Worte auf den eigenen Twitter-Account gesmst, die der Frau zu Hause anschließend gründlich unter die Haut gehen. 😉
Das schöne an allem: Die Lösung ist Open Source, was der weiteren Verbreitung sicherlich nur förderlich sein kann.

Nur eine Frage bleibt bei mir noch offen: Sollte man es bereits als fremdgehen ansehen, wenn die Frau/Freundin die Nachrichten eines anderen Mannes zur Steuerung ihres Vibrators nutzt?

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