30. Dez., 2006
Von O’Reilly gibt es ein neues Open Book: „Sicherheit im Internet„. Verteilt über insgesamt 18 PDF-Dateien kann man sich dieses Handbuch kostenlos von der Website herunter laden.
Das Buch soll zum einen das Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer wecken und zum anderen wertvolle Tipps im Umgang mit diesem Medium vermitteln. Anhand tatsächlicher Ereignisse werden sowohl Gefahren aufgezeigt als auch Hinweise gegeben, worauf zu achten ist und welche Verhaltensregeln oder Maßnahmen die Sicherheit der eigenen Daten bzw. des PCs gewährleisten können.
Die Inhalte des Buches im Überblick:
- Kapitel 1: Gefahren und Akteure im Internet
- Kapitel 2: Technische Hintergründe
- Kapitel 3: Sicherheitsbewusstsein
- Kapitel 4: World Wide Web
- Kapitel 5: Browser – einer für alles
- Kapitel 6: E-Mail – wer liest mit?
- Kapitel 7: E-Commerce und Online-Banking
- Kapitel 8: Weitere Internetdienste
- Kapitel 9: Anonymität
- Kapitel 10: Viren, Würmer und Trojaner
- Kapitel 11: Angriffsszenarien
- Kapitel 12: Firewalls und erweiterte Sicherheitssysteme
- Kapitel 13: Erste Hilfe
In meinen Augen ein gelungenes Buch für diejenigen, die das Thema Sicherheit nach wie vor auf die leichte Schulter nehmen aber auch für all die, die sich der Gefahren durchaus bewusst sind und sinnvolle Anregungen für eine bessere Absicherungen suchen. Und…wie eingangs bereits erwähnt: es ist kostenlos.
via Golem
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Security
24. Dez., 2006
Mashups von Google Maps gibts wie Sand am Meer, dieses hier ist mal wieder ein ganz nettes: DaylightMap.

Es zeigt, natürlich zoombar, ob es draußen grad dunkel ist. Und wo… Und wann genau es wo dunkel ist. Oder hell…
Selbstverständlich könnte man auch einfach nur aus dem Fenster schauen, aber welcher Nerd schaut schon aus dem Fenster?
via BodenseePeter
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mashup
18. Dez., 2006
Vielerorts sieht man seit einiger Zeit kleine Bilder und Grafiken unter, über und neben AdSense-Werbeeinblendungen. Diejenigen, die es ausprobiert haben, schwören darauf – so sollen diese zusätzlich eingeblendeten Bildchen die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Werbung lenken und für wesentlich höhere Klickraten sorgen.
Ich habe in der Zwischenzeit bereits mehrfach Diskussionen darüber mitverfolgt, ob diese Praxis eigentlich von Google gestattet/geduldet wird oder nicht (hab leider im Augenblick keinen Link zur Hand…). Viele Publisher haben bei Google nachgefragt und nun gibt Google öffentlich eine Antwort: Jein. Prinzipiell können auch Bilder in der Nähe von AdSense-Einblendungen gezeigt werden, aber sie dürfen nicht den Eindruck erwecken, dass die Bilder und die eingeblendete Werbung zusammen gehören oder unnatürliche Aufmerksamkeit erzeugen.
Im verlinkten Artikel bei Inside AdSense gibt es auch 2 Beispiele dafür, was definitiv NICHT zulässig ist. Da werden einige Webmaster in großer Eile wohl an ihren Designs schrauben müssen, wollen sie ihre AdSense Einnahmen nicht verlieren.
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13. Dez., 2006
Wäre das nicht eine tolle Idee, wie Spielehersteller demnächst ihre Produkte für den deutschen Markt aufbereiten könnten? Statt Waffen in der Hand des Spieler-Characters gibt es eine Auswahl verschiedener aktueller Handys und der Spieler bekämpft die Gegner mit SMS. Schön unblutig und für die Kids perfekt. Mit Handys können sie ja ohnehin umgehen.
Ich stell mir auch grad so eine Multiplayer-SMS-Party vor…
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