12. Juni, 2006
Die New York Times berichtet (*) über eine recht witzige Klingelton-Idee für Schüler. Bei diesem Klingelton handelt es sich um ein Signal in einer sehr hohen Frequenz, oberhalb 17 kHz. Der Trick daran: Ältere Menschen können Töne in hohen Frequenzbereichen schlicht und ergreifend nicht hören. Und merken somit nicht, wenn die Handys der Kids klingeln. Man könnte natürlich das Handy einfach nur auf Vibrationsalarm stellen, aber das ist nicht ganz so cool 😉
Definitiv ein spassiger Einfall, dumm ist nur, wenn man es mit recht jungen Lehrern zu tun hat. Ich kann den Klingelton beispielsweise hören (bin also doch noch nicht sooooo alt wie ich bislang befürchtet hatte).
Wer einen Selbstversuch starten möchte: hier ist der Klingelton (MP3).
(* Der Inhalt dieser Seite steht inzwischen leider nur noch registrierten NYTimes-Nutzern zur Verfügung.)
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Jugend-forscht,
Klingeltoene
7. Juni, 2006
Leon Kilat (The Cybercafe Experiments) hat eine kurze Anleitung veröffentlicht, wie man WordPress Themes recht einfach mit Dreamweaver erstellen bzw. bearbeiten kann. Englisch, aber sicherlich trotzdem für den einen oder anderen hilfreich.
via blogging pro
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Wordpress-Themes
7. Juni, 2006
Ein interessanter Beitrag gestern in der taz:
„…Die Sozialleistung in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch. „In Großbritannien und den USA z. B. liegt das Fürsorgeniveau deutlich niedriger“ (Spiegel, 29. 5. 2006). Die Wirklichkeit: Großbritannien hat Deutschland bei der Stütze für Langzeiterwerbslose überflügelt. In England liegt die so genannte income-based jobseeker allowance für Alleinstehende derzeit bei 57,45 Pfund pro Woche. Dies entspricht einem monatlichen Regelsatz von knapp 360 Euro. In Deutschland gelten 345 Euro. Hinzu kommt auch in Großbritannien die Übernahme der Mietkosten („Housing benefits“) für Langzeiterwerbslose… (taz vom 6.6.2006 BARBARA DRIBBUSCH)“
Ein wirklich lesenswerter Artikel.
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Hartz-IV
6. Juni, 2006
Es kann nicht sin, dass ich an so einem Datum (06.06.06) nicht einen Blogeintrag verfasse, deshalb will ich auf die Schnelle auf ein Blog aufmerksam machen, über das ich vor ein paar Tagen gestolpert in und das sich seitdem in meinem „Unsortiertes“-Ordner befindet: das tutorialblog.
Wer sich für Design und Bildbearbeitung interessiert, sollte durchaus mal einen Blick wagen, die (englischsprachigen) Tutorials sind im großen und ganzen leicht verständlich und einsteigerfreundlich. Das aktuelle Tutorial „Photo Retouching – Skin“ beschreibt beispielsweise einen recht leicht nachzuvollziehenden Weg zum Beseitigen von Hautunreinheiten auf Fotos. Die Profis werden aktuell nicht bedient, aber das scheint auch nicht das Ziel dieses Blogs zu sein.
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