Archiv für klick wech

Photoshop-Skills

PS_skillz.jpg

Nein, das ist kein Foto! Und nochmals nein – das ist auch kein gerendertes Bild. Dieses Bild wurde komplett in Photoshop erstellt, Schritt für Schritt von der ersten Skizze bis zum fertigen Bild. Und den kompletten Weg dahin kann man anhand des Making of Yuka nachvollziehen.

Ich komme mir sowas von schlecht und unfähig vor, wenn ich derartige Arbeiten sehe. Respekt!

Tags: ,

Internetzensur umgehen

Eigentlich wollte ich den Link schon vor ein paar Tagen posten, aber irgendwie ist das untergegangen. Eben beim wühlen in meinen Bookmarks fiel es mir wieder ein, also reiche ich ihn jetzt nach: HowTo-FAQ: Internetzensur umgehen. Ein guter Einstieg für all diejenigen, die sich in ihrer Firma mit irgendwelchen Content-Filtern herumärgern müssen. Die englische Version der FAQs ist noch wesentlich aktueller.

Tags: , ,

the Inquirer auf deutsch

the Inquirer, vielen sicherlich ein Begriff, hat einen deutschen Ableger erhalten. Das britische Original sorgt bereits seit einiger Zeit für frische und freche IT-Nachrichten und Branchengerüchte. Bin gespannt, ob der deutsche Inquirer da mithalten kann. Der Feed ist zumindest schon mal bestellt.

via gizmodo.de

Tags:

Spreeblick an die Musikschaffenden

Johnny vom Spreeblick hat die Abmahnung von Rene zum Anlass genommen, einen offenen Brief an alle Musikschaffenden zu verfassen. Sehr sachlich und mit klaren Worten schreibt er beispielsweise:

„Es geht mir in diesem offenen Brief nicht darum, das bestehende System der Abmahnungen an sie heranzutragen, das solche Vorgehensweisen möglich macht und legalisiert, denn die Erneuerung von bestehenden Gesetzen ist Sache von Juristen und Politikern (von denen ich mir selbstverständlich ebenfalls eine erhöhte Wachsamkeit und mehr Verständnis bezüglich der neuen Medien wünsche).

Nein, es geht mir in diesem offenen Brief darum, für eine Sensibilisierung bezüglich des Themas bei Ihnen, den Musikschaffenden, zu werben. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es in Ihrem Sinne ist, wenn sich Anwälte und Firmen auf diese Art und Weise bereichern – weder Musiker noch Autoren noch Labels profitieren von Renés 800,00 Euro.“

Ich weiss nicht, ob ich angesichts der Häufung derartiger Aussetzer in der Musikindustrie noch in der Lage gewesen wäre, so sachlich wie er zu bleiben. Aber ich unterschreibe diesen Artikel…er sagt exakt das aus, was ich denke. Nur eben wesentlich sachlicher…aber das erwähnte ich bereits.

Tags: , ,