12. Juni, 2007
Es gibt eine Firma in UK, die verkauft Sextoys. Solls ja geben, es soll sogar Menschen geben, die sich so etwas kaufen. Hab ich gehört. Oder gelesen.
Und dann gibt es Menschen, die finden Sextoys „Pfui deibel“.
Besagte Firma war nun sehr innovativ und entwickelte eine Idee und anschließend ein Produkt. Dieses Produkt, nennen wir es mal einen „Rubbelaufsatz für elektrische Zahnbürsten“, verkauft die Firma natürlich auch über ihre WebSite. Und schreibt dazu, dass dieses Produkt perfekt auf die elektrische Zahnbürste von xxxxxxx passen würde. Soweit, so schlecht. Denn xxxxxxx ist ein eingetragenes Warenzeichen einer anderen Firma. Und diese Firma gehört vermutlich zu der Kategorie, die „Pfui deibel“ zu Dingen sagen, die sich andere Menschen in den Schritt stecken.
Besagte zweite Firma untersagt nun der ersten Firma, weiterhin ihr Produkt mit dem Hinweis zu bewerben, es passe perfekt auf die elektrische Zahnbürste von Firma 2 (könnt ihr mir noch folgen?). Begründung: Markenrechte. So kann es gehen…
Kleiner Trost: Die Sextoys gibts immer noch, mir persönlich würden die aber gar nix bringen. Passen nicht auf meine Zahnbürste. Und überhaupt…
via The Register
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6. Juni, 2007
Ich hab keine Ahnung wie Ihr mich über Google findet. Aber da ich in meinen Logs permanent diese Suchanfrage finde und ziemlich sicher weiß, dass ich diesbezüglich hier noch nichts geschrieben habe, möchte ich Euch heute nun endlich geben wonach Euch gelüstet:
Kostenlose Bilder von Möpsen
Möpse ohne Ende, runde Möpse, dicke Möpse, große und kleine Möpse, was das Herz begehrt. Seht Euch satt…
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2. Juni, 2007
Ich hatte ja gestern bereits über den neuesten Internetpranger für Blogs berichtet. Wir erinnern uns: Taygers Papa findet manche Blogs einfach böse, andere langweilig. Deshalb schuf er nun den Blogkiller. Ganz klar ist mir noch nicht, ob Blogkiller der neue Superheld ist oder einfach nur der Name der WebSite.
So what, eigentlich ging es mir ja um etwas vollkommen anderes. Ich war gestern echt zu faul, die ganzen Informationen zum Blogkiller und der Entstehungsgeschichte zusammen zu tragen, glücklicherweise hat dies nun jemand anderes getan. Bei Sajonara.de könnt Ihr, falls es Euch tatsächlich interessieren sollte, die komplette Geschichte in vollem Umfang nachlesen.
Der Elan von Ali könnte unter Umständen geeignet sein, das diesjährige Sommerloch in Bloggershausen zu stopfen. Mir fehlt da allerdings der Feed, der mich über die aktuellsten Fälle auf dem laufenden hält. Aber solange Alis Abneigung gegen vorgefertigte Scripte anhält (und somit die Übersichtlichkeit über die ach so vielen Fälle leidet) werde ich da wohl in Zukunft außen vor bleiben. Schade eigentlich. Muss mir wohl doch eine andere Beschäftigung für den Sommer suchen. Schwimmen oder so. Blöde Sache.
Nachtrag: Princo sieht das Thema etwas differenzierter und hat aus diesem Grund ebenfalls einen Artikel veröffentlicht. In erster Linie stört ihn massiv der direkte Vergleich Alis mit einer „Persönlichkeit“, die vor ca. einem Jahr mit einem ähnlichen Pranger Furore machte. Den Artikel möchte ich hier ebenfalls verlinken und zwar aus zweierlei Gründen: Zum Einen stimme ich ihm durchaus in weiten Bereichen zu, zum anderen habe ich dort in einem Kommentar auch noch einmal deutlich gemacht, wie ich die Sache einschätze. Frei von Ironie, im Gegensatz zu meinen beiden eigenen Beiträgen hier.
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1. Juni, 2007
Es ist ja nicht so dass ich die Institution des Internet-Prangers tatsächlich vermisst hätte, stand ich mit meinem „Machwerk“ doch bereits an einem solchen (der nebenbei bemerkt doch immer mal wieder Besucher vorbei schickte). Aber offenbar gibt es doch Personen, denen dieses bereits seit dem Mittelalter bewährte Hilfsmittel arg fehlte und so gibt es nun den Blogkiller. Endlich! Darauf haben die durch böse Blogger Geknechteten gewartet…
Zum Hintergrund: Ali veröffentlicht auf der WebSite seines Sohnes Tayger viele viele Tayger-Fotos. Für einen stolzen Papa ist es natürlich naheliegend, bei der offensichtlichen Ähnlichkeit des Kindes mit einer bekannten, aber nicht wirklich beliebten ehemaligen Führungs“persönlichkeit“ östereichischer Abstammung gezielt durch entsprechende Manipulationen am Foto auf eben diese Ähnlichkeit hin zu weisen. Andere sehen diese Ähnlichkeit nicht und finden den Scherz auch nicht gaaaaanz so gelungen. Schon gibt es großen Unmut beim Papa, der nun seinerseits mit Hilfe des oben genannten Prangers die Familienehre rettet. 10 Fälle (ja, 10! Nicht durch Nummerierungen irritieren lassen, es gibt 2 5. Fälle) werden inzwischen dort aufgeführt und in allen Fällen ist Ali bzw. seine Familie das Opfer der garstigen „Babyseiten Kritisier Bloggs„.
Da es natürlich eintönig werden könnte, wenn ständig nur über ein einziges Opfer berichtet wird, gibt es den Aufruf „An alle Leser!!! kennen sie Blogger die über sie herziehen oder sie Langweilen??„. Prima, ich liebe Mitmach-Aktionen! Mich langweilt beispielsweise das Bildblog, sollte ich das nun melden? Oder ignorier ich den Pranger einfach? Nein, dafür ist es jetzt zu spät…
Im übrigen überlege ich mir im Augenblick, welche Macht doch da gebündelt werden könnte, wenn sich unter dieser URL verschiedene Pranger-Betreiber zusammenschließen und gemeinsam mit hochgereckter Fahne und stolzer Brust der wilden Blog-Meute trotzen, vielleicht gar die „Internationale“ singend…
Danke für den Hinweis Carsten! 😉
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