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Tokio Hotel Fan Angie steht jetzt nicht mehr auf Tokio Hotel

Ach, ich erinnere mich mit Grausen, wie Angie uns alle in die Mangel genommen hat. Wir sollten die Tokio Hotel Fans doch in Ruhe lassen, wir Tokio Hotel Hasser packen es eh nicht, die Tokio Hotel Fans fertig zu machen. Erinnert Ihr Euch? Nein? Da, nochmal zum genießen.

Angie: Lasst Tokio Hotel Fans in Ruhe

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Aber die Zeiten ändern sich, Menschen werden reifer und erwachsener. Angie ist nun kein stolzer Tokio Hotel Fan mehr! Ja, ihr habt richtig gelesen: Angie kehrt ihrer Lieblingsband den Rücken! Die Erschütterung ist einmal durch alle Kindergärten Deutschlands gerauscht, die Einnahmen der Band haben sich nun sicherlich halbiert. Tja, dann wird den Bübchen von Tokio Hotel wohl wirklich nichts anderes übrigen bleiben, als doch zum Bund zu gehen.  :evilgrin:

Hier Angies Rücktrittserklärung:

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via Missi

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Garfield lebt!

Garfield ist nur eine Erfindung eines Comic-Zeichners? Weit gefehlt, es gibt ihn tatsächlich! Seht das Beweisvideo:

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Titanic

Gehörst Du auch zu den wenigen Leuten, die wie ich den Film Titanic noch immer nicht gesehen haben? Dann wird es jetzt  echt Zeit! Klassiker sollte man kennen.

Jetzt aber los, ganz schnell ansehen!

via haha.nu

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Twitters Killerapplikation

Endlich ist sie da, die Killerapplikation für Twitter: Twitterdildonics. Hätte ich vorher davon gewusst, wäre mein Vote bei Robert sicher nicht ganz so negativ ausgefallen. Denn jetzt wird Twitter tatsächlich zum Durchbruch verholfen.

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Was genau ist nun aber Twitterdildonics?
Diese Software lädt die letzten 15 Nachrichten eines Freundes bei Twitter herunter und verwurstelt sie mit einem speziellen Algorithmus. Das Ergebnis dieser Kalkulationen wird anschließend dazu verwendet, einen USB-Vibrator gezielt zu steuern.

Ungeahnte Möglichkeiten tun sich hier nun auf: Man(n) kann sich nun beispielsweise, obwohl er auf Geschäftsreise ist, weiterhin sehr liebevoll um die daheim gebliebene Frau/Freundin kümmern. Dank Twitter und Twitterdildonics. Einfach immer wieder ein paar liebe Worte auf den eigenen Twitter-Account gesmst, die der Frau zu Hause anschließend gründlich unter die Haut gehen. 😉
Das schöne an allem: Die Lösung ist Open Source, was der weiteren Verbreitung sicherlich nur förderlich sein kann.

Nur eine Frage bleibt bei mir noch offen: Sollte man es bereits als fremdgehen ansehen, wenn die Frau/Freundin die Nachrichten eines anderen Mannes zur Steuerung ihres Vibrators nutzt?

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