16. Jan., 2007
Au verdammt, ich wusste schon, warum ich mir das nicht anschauen darf. Auch wenn gerade (nein, ausschließlich) die ersten Folgen immer recht lustig sind. Aber hey, Johanna KANN doch nicht wirklich ganz bei Sinnen gewesen sein, als sie unter dem Motto „Ja dabei ist alles…“ vor laufender Kamera von Möpsen und Haaren gesungen hat.
„Ich hab die Haare schön, ich hab die Möpse schön…“ Verdammt, das kriegt man doch nie wieder aus dem Schädel…
Ich hoffe ernsthaft, dass jetzt kein kleines Kind zu Hause sitzt und denkt: „Hilfe Mama, warum musstest Du das tun?!?!?!? Warum musstest Du mir DAS antun???“
Wer dieses Grauen noch nicht erlebt hat und abgebrüht genug ist, schaut bitte hier: Ich hab die Haare schön.
Bitte, BITTE BITTE macht daraus keinen Klingelton, der mich über Monate verfolgen wird. BITTE!!! Hört mein Flehen!
Nachtrag: Warum zum Henker hört denn hier eigentlich keiner auf mich? Die haben das doch tatsächlich getan!? Hilfeeee!
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12. Jan., 2007
Dass ich Line Rider durchaus faszinierend finde und gelegentlich meinen Spaß daran habe, den kleinen Kerl auf dem Schlitten durch Loopings zu jagen hatte ich schon mal erwähnt. Und habe auch die Tatsache nicht verschwiegen, dass ich alles andere als eine ruhige Hand für so etwas habe.

Dem wird nun allerdings Rechnung getragen, denn Line Rider ist in einer neuen Version verfügbar und hat nun (endlich *g*) auch einen Radiergummi! 😉 Jetzt kann ich endlich die ganzen verzitterten Stellen reparieren, ohne die komplette Bahn vernichten zu müssen.

Spaß macht es eben nach wie vor, ist das ideale kleine Spielchen für die Ablenkung zwischendurch. Vor allem weil man sich doch immer wieder ein Grinsen nicht verkneifen kann, wenn es den kleinen Mann da so richtig durch die Luft wirbelt. Vergesse nur leider viel zu schnell die Zeit bei so etwas…
Aber keine Sorge, werde sicher keine Movies meiner Zeichenkünste auf Youtube hochladen, das können andere besser.
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10. Jan., 2007
Alle paar Wochen beginnt sie erneut: die große Aufregung um das Pagerank-Update. In den einschlägigen Foren liest man nun wieder tagelang nur noch „…auf meinen Seiten tut sich was im Datacenter a.b.c.d…“ oder „…bei keinem meiner Projekte ist irgendetwas zu sehen…“. Dabei bin ich seit geraumer Zeit gar nicht so sehr davon überzeugt, dass der Pagerank selbst so viel mit der Platzierung in den Suchergebnisseiten bei Google zu tun hat.
Wie ich auf darauf komme?
Relativ einfache Sache: Als ich mein Blog hier noch unter der alten, „temporären“ URL erreichbar hatte, kam ich irgendwann im Frühjahr letzten Jahres in den „Genuss“ eines PageRanks von 4. Die Anzahl der Besucher, die über Google und andere Suchmaschinen auf mein Blog kamen, lag irgendwo im Bereich von 10-20 am Tag.
Nun, unter der aktuellen Domain, habe ich von Anbeginn an logischerweise Pagerank 0 (und es ist auch nicht absehbar, dass sich da so bald etwas ändert) und kann mich über Suchmaschinentraffic (speziell von Google) nun wirklich nicht beklagen. Teilweise macht der Traffic, der über Google auf mein Blog kommt, über 90% meines Gesamtaufkommens aus. Bei vielen Suchbegriffen finde ich mein Blog auf der ersten Ergebnisseite bei Google, trotz Pagerank 0. Daher also meine persönliche Meinung: Der Pagerank sagt wirklich kaum etwas über die Bewertung der eigenen Seite bei Google aus und dient eher der Selbstbestätigung diverser SEOs.
via Sistrix Blog
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6. Jan., 2007
Manche mehr oder weniger prominente Damen machen ja immer wieder mit diversen gewollten und unabsichtlichen Peinlichkeiten auf sich aufmerksam. Sei es, dass sie sich ohne Höschen zeigen und ablichten lassen oder weil sie mit ihrem Liebhaber bei Liebesspielchen in der Öffentlichkeit gefilmt wurden. Wie zum Beispiel aktuell Daniela Cicarelli, ein brasilianisches Model, die erst durch ihre (inzwischen ehemalige) Ehe mit dem Fußballstar Ronaldo etwas bekannter wurde. Daniela Cicarelli wurde vergangenes Jahr gefilmt, als sie sich mit ihrem Freund am Strand vergnügte und sich dann ins Meer zu etwas intimeren Handlungen zurückzog.
Das wäre natürlich keinen Blogeintrag wert, solche banalen Dinge „passieren“ ständig und jedes Mal darüber zu berichten würde mein Blog sicherlich in eine vollkommen andere Richtung treiben. Wenn das Video nicht bei Youtube gelandet wäre und die gute Daniela nun nicht gegen Youtube geklagt hätte. Google reagierte natürlich und entfernte das Video. Allerdings laden die User das Video als wichtiges Dokument der Zeitgeschichte immer wieder neu auf die Server und halten die arme Daniela (und Google) so mächtig auf Trab.
Dies wiederum nervte nun einen brasilianischen Richter offenbar derart, dass er Youtube zur Schließung des Portals verurteilte bis sichergestellt ist, dass dieses (wirklich recht banale) „Sexvideo“ dort nicht wieder auftauchen wird. Dass dies so durchsetzbar ist bezweifle ich stark, bis heute ist Youtube nach wie vor erreichbar und ich denke auch nicht, dass sich daran etwas ändern wird. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass Google vielleicht einfach den Zugriff auf die Youtube-Server von Brasilien aus unterbindet. Was für Brasilien einer Befolgung der richterlichen Anordnung gleichzusetzen sein könnte. Wie die brasilianischen Internetnutzer darauf reagieren könnten, kann ich mir lebhaft vorstellen. Dass Google es mit der Befolgung richterlicher Verfügung recht ernst nimmt beweist die Tatsache, dass das Video auf Google Video nach wie vor verfügbar ist, wo Robert es dann entdeckt hat. Und, dies schon vorab, wirklich zu sehen gibt es in diesem Video nichts.
Nun, warten wir mal ab, wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Ich persönlich glaube nicht an eine Schließung des Portals, wie eigentlich alle anderen auch.
via Cyberbloc
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