Achmed den toten Terroristen hab ich mir inzwischen schon so oft angeschaut und find ihn immer wieder geil. Zeit, das Video endlich mal zu posten. Dann muss ich es nicht immer wieder suchen… ;)[gv data=“http://www.youtube.com/v/Dp5-VEFJ67k“][/gv]
Duke Nukem Forever gilt als der Inbegriff von Varporware: angekündigt im Jahre 1997 und bislang gab es nicht mehr als eine Handvoll winziger Screenshots zu sehen, die laut 3D Realms zudem aus einer längst überarbeiteten Version stammten. Auf Fragen nach einem Release-Termin gab es stets die lapidare Antwort: When it’s done!
Inzwischen scheint sich aber zu bestätigen: Duke Nukem forever ist kein Fantasie-Produkt, es soll tatsächlich mal irgendwann in den Regalen stehen. Zumindest weckt der gestern veröffentlichte Teaser-Trailer diese Hoffnungen.
Termine gibt es nach wie vor nicht, aber zumindest besteht die Hoffnung, dass die Fans von Duke Nukem 3D noch die Veröffentlichung erleben können. Schön, wenn ich in Rente bin, hab ich sicher vieeeeel Zeit zum zocken. 😈
Es ist ein ewiger Wettstreit: Die Einen werkeln an den kniffligsten und ausgebufftesten Kopierschutz- und Rechtemanagementsystemen, die Anderen pflücken den Kram wieder auseinander und finden über kurz oder lang die Lücke, über die dieses neue ultramegawahnsinnssichere System mal eben so wieder geknackt werden kann. Wie auch letzten Freitag wieder geschehen: FairUse4M (Fair Use for Masses) veröffentlichte FairUse4WM (Fair Use for Windows Media) in einer neuen Version, die nun auch das aktuellste DRM von Microsoft wieder beseitigen kann. Damit „gesicherte“ Songs oder Filme werden dank FairUse4M/WM wieder sauber und können im Anschluß auf jedem System wiedergegeben werden. Wie lange hat es diesmal gehalten? Keine Ahnung, lange wars nicht.
Auch wenn nun diverse Unternehmen angekündigt haben, in Zukunft auf DRM und diesen ganzen Quatsch verzichten zu wollen, es gibt noch genügend andere, die wieder und wieder aufs neue Geld aus dem Fenster werfen, weil sie an diesen Unsinn glauben. Im Unterschied zu diesen Unternehmen kostet es die Gegenseite nix bis kaum etwas, die teuer bezahlten Schutzmechanismen zu knacken. Und angesichts der Tatsache, dass es auch legale unbeschränkte Alternativen gibt, werden DRM-verseuchte Daten entweder ignoriert – oder eben geknackt. Bis auch der Letzte begreift, dass man Kunden für gutes Geld auch gute Ware liefern sollte. Die dem Kunden dann auch gehört.