Blog-(er)kenner bei DonsTag

Langeweile im Büro?

Dann spiel mit bei Dons neuen Quiz „Werde Blog-(Er)kenner der Woche“.
Ziel ist es, in einer Kollage herauszufinden, welche Blogs da genau verwurstelt wurden. 44 Blogs, mehr oder weniger bekannt, tauchen insgesamt auf.

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Zu gewinnen gibt es auch etwas: Eine Werbeeinblendung des eigenen Blogs an prominenter Stelle beim Don.

Los gehts also, ich habe bereits vorgelegt…;)

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Reversing und Security

Marc Ruef, Security Consultant bei einer schweizer Firma, stellt einige interessante Überlegungen zum Thema Security Audits, Netzwerk-Scans und Reverse Engineering an. Er weist auf Unzulänglichkeiten und Unzuverlässigkeiten von netzwerk-basierten Scans hin, erkennt ein Ausbleiben kommerziellen Erfolges host-basierter Audit-Produkte und siniert über die Möglichkeit des Einsatzes von Reverse Engineering Techniken bei der Schwachstellenanalyse von Applikationen. Alles in allem ein informativer Artikel über Trends und Notwendigkeiten im Bereich Security Audits.

„… Eines ist sicher: Netzwerkbasierte Tests haben je länger je mehr als eigenständige Analysetechniken in einem professionellen Projekt ausgedient. Nur unter Zuhilfenahme weiterer Methoden, wie die Quelltext-Analyse oder das klassische Software Reverse Engineering, können mit einem Höchstmass an Effizienz und Zuverlässigkeit bestehende Fehler identifiziert werden. Zur Umsetzung dieser umfassenden Überprüfungen fehlen jedoch noch immer effiziente Werkzeuge, obschon auch in diesem Bereich in den letzten Jahren enorme Fortschitte gemacht wurden(z.B. die neuen Erweiterungen von Datarescue IDA Pro 5.0). Und auch das Wissen bezüglich Assembler-Programmierung und Code-Analysen ist bei den meisten Auditoren gar nicht vorhanden.“

Ich lese sein Blog recht gern, bietet es doch immer wieder einige interessante Ansätze zu weiteren Recherchen für meinen beruflichen Alltag. Seine Beiträge bewegen sich auf hohem Niveau, sind allerdings sicherlich gelegentlich schwere Kost für Otto-Normal-Blogleser. Seis drum, ich verweise an dieser Stelle trotzdem gern mal wieder auf sein Blog.

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Besuch mich

Selbstverständlich bin ich an diesem Angebot interessiert. Lass mich für eine Woche Deine Blockperle sein. 😉

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Callboy Torsten unterliegt erneut vor Gericht

Ich habe den Fall Callboy Torsten (oder auch: den Fall des Callboy Torsten) in den letzten Wochen nicht mehr so wirklich intensiv verfolgt. Zum einen fehlte mir ein klein wenig die Zeit und zum anderen hat sich sein Feldzug gegen die Blogger inzwischen auf derart viele Schauplätze aufgesplittert, dass es kaum noch möglich ist, diese alle zu finden, geschweige denn zu verfolgen.

Zwischenzeitlich gab es den Versuch, die Vorwürfe auf vernünftige Weise aus dem Weg zu räumen und zu deeskalieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch. Ich hatte nach all den wüsten Beschimpfungen und angesichts der Unbelehrbarkeit des Herrn Torsten R. auch nichts anderes erwartet und wurde bestätigt. Zuvor scheiterte er bereits bei dem Versuch, Carsten Dobschat zu verklagen.

Wer jedoch erwartet (oder gehofft) hatte, diese Fehlschläge könnten Callboy Torsten zur Vernunft bringen oder zumindest dazu bewegen, in Zukunft etwas mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen: Weit gefehlt! The Fellow Passenger war sein nächstes Ziel. Doch auch in diesem Fall kam es so wie es kommen musste: der Callboy verlor mit Pauken und Trompeten.

Nun könnte man mit verdammt viel gutem Willen und einer gehörigen Portion Naivität glauben, JETZT würde Herr Torsten R., der Callboy aus Berlin, endlich Vernunft annehmen und auf die vielen guten Ratschläge hören, die ihm seit Monaten von verschiedenen Seiten nahegelgt wurden. Aber er wäre nicht der Übercallboy, wenn er sich von seinem Feldzug abbringen lassen würde. So etwas lächerliches wie eine erneute Niederlage vor Gericht hält doch einen Callboy von diesem Format nicht auf! Im Gegenteil, er pöbelt noch am gleichen Abend auf dem Blog von Christian in Wien:

„fellow passenger – ich kann jetzt was besser Beweisen als vorher und Ihren Anwalt habe ich schon darauf hin kontaktiert per Fax und desweiteren habe ich die Beleidigungen die Sie über mich abgelassen und ablassen lassen gleich auch rübergefaxt – Sie haben jetzt bis 23 h Zeit die 3 Seiten zu löschen oder es geht nach www.agbloggershausen.de“

Es ist also davon auszugehen, dass der erkenntnisresistente Callboy seinen Krieg bin zum bitteren Ende durchziehen wird. Seine wüsten Beschimpfungen nehmen kein Ende. Weder gute Ratschläge noch eindeutige Appelle an seine Vernunft halten ihn auf. Und wie das bittere Ende aussehen wird, ist eigentlich allen klar.
Nur einer Person nicht: Callboy Torsten R. aus Berlin.

Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ich am Wochenende einen Bericht zur TShirt-Aktion schreiben werde. So viel vorab: Es wurden insgesamt 23 TShirts verkauft. Bisher zumindest.

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