4. Aug, 2006
Von Rockstar Games (ja, die Jungs mit Grand Theft Auto) kommt ein nettes Spielzeug für den Browser: Beaterator. Es handelt sich dabei um einen Loop Sequencer, der komplett in Flash entwickelt wurde. Das Teil hat mich heute morgen ca. eine halbe Stunde zum spielen verleitet, bevor ich mich nach einem Blick auf die Uhr aufraffen konnte, ein paar Zeilen darüber zu verfassen.
Laut den FAQ’s direkt im Programm benötigt Beaterator unter Windows den Internet Explorer, ich habe es eben unter Flock getestet und es funktioniert hier ebenso. Konnte zumindest keinerlei Einschränkungen feststellen, von den Hinweisen auf den IE direkt zu Beginn meiner Spielrunde einmal abgesehen.
Um ein Werkzeug für die professionelle Musikproduktion handelt es sich bei Beaterator ganz sicher nicht, die Möglichkeiten und Funktionen sind dennoch recht umfangreich. Ein nettes Packet an Loops wird direkt mitgeliefert, die Loops werden einfach auf einen Track gezogen und sind somit im Song verfügbar. Ein Loop-Editor ist ebenfalls dabei, in einem Stepsequencer klickt man sich einen Loop aus den vorhandenen Sounds zusammen und schiebt ihn anschliessend auf einen Track, um ihn in das Arrangement zu integrieren. Einfache Effekte gibt es auch, den erstellten Song kann man (auf dem Server) speichern und auch downloaden. Die letzten beiden Funktionen habe ich nicht getestet, da hierfür eine Registrierung notwendig ist. Dazu hatte ich ehrlich gesagt grad keine Lust 😉 Spielen kann man auch so und es macht eine Menge Spaß.
Wenn ihr Beaterator ausprobiert, dann schickt mir doch Links zu Euren Songs, ich werde sie dann hier veröffentlichen. Bin gespannt, ob ich von Euch etwas auf die Ohren kriege… 😉
via fosfor gadgets
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3. Aug, 2006
Bei der FAZ lese ich gerade über die Tatsache, dass Ermittlungsbehörden selbst für die Ermittlungen in Mordfällen keine Daten von Toll Collect erhalten, selbst wenn diese für die Ermittlung entscheidende Hinweise beinhalten. Der Datenschutz verhindert den Zugriff auf die Daten und Änderungswünsche an diesen Richtlinien werden umgehend von den Datenschützern torpediert.
Während des Lesens kam mir unwillkürlich der Vergleich mit den bekannten Fällen der Herausgabe von Daten durch Internetprovider sowie der Voratsdatenspeicherung für Verbindungsdaten in den Sinn. Während Toll Collect erfolgreich Zugriffe auf die gespeicherten Daten verhindern und abwehren kann, kann jeder Internetprovider zur Herausgabe von Verbindungsdaten gezwungen werden, nur weil ein Nutzer beispielsweise durch Sharing irgendwelcher MP3-Dateien aufgefallen ist.
Warum gibt es hier so offensichtlich zweierlei Maß für die Datenschutzbestimmungen?
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1. Aug, 2006
Blizzard ruft 2D und 3D Künstler zu einem Game Art Contest auf.
Gesucht werden die besten Beiträge in den Kategorien Best Diablo, Best Starcraft, Best Warcraft und Best Cinematic. Es gibt einige nette Preise zu gewinnen und ich vermute stark, dass der eine oder andere Teilnehmer bei den nächsten Rekrutierungsmassnahmen zumindest ins Gespräch kommen könnte.
Also, wenn Ihr Euch das zutraut und nix besseres zu tun habt, macht Euch an die Arbeit. 😉
via graphics.com
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1. Aug, 2006
Dr. Web, vielen sicherlich seit einiger Zeit ein Begriff, sucht nach Autoren. Das abzudeckende Themengebiet ist weit gefächert; wer der Meinung ist, zu diesen Themen etwas beisteuern zu können wird aufgerufen, sich zu melden.
An dieser Meldung wäre an und für sich nicht viel erwähnenswertes, wenn der Bekanntheitsgrad von Dr. Web nicht wäre. Und wenn nicht die Tatsache wäre, dass Dr. Web Honorare zahlt. Zwischen 50 und 200 Euro bekommen die Autoren pro Artikel gezahlt, abhängig von Qualität und Umfang, aber auch von der Bekanntheit des Autors…
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