Ohne viele Worte

Wie ich meinen Kommentaren entnehme, hat das Theater noch kein Ende gefunden.

Ich dachte dieser ganze Blödsinn wär nun endlich vorbei? Will sich dieser Mensch denn tatsächlich komplett ruinieren, damit endlich einmal Ruhe einkehrt? Irgendwann muss doch eigentlich jeder mal die Aussichtlosigkeit begreifen. Oder bin ich da zu naiv?

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Klage zurückgezogen?

Aus meiner Mailbox:

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Sehr geehrter Herr Weiße,

Wie Sie vermutlich schon erfahren haben, haben wir uns freiwillig und ohne Gegenleistung bereit erklärt in der Angelegenheit „Torsten R.“ zu helfen, damit existierende Anzeigen und Klagen zurückgezogen bzw. eingestellt werden und eine finanzielle Deckung der entstandenen Kosten erreicht wird. Unsere Mittel dieses zu erreichen sind eingeschränkt, wir haben kein „Patentrezept“ und keine rechtliche Habe irgendeiner Form.

Torsten R. hat bei dem AG Berlin eine Klage gegen Sie eingereicht, die unter dem Aktenzeichen 10 C 360/06 geführt wird.

Nach den uns vorliegenden Information wurde diese Klage am 21.08.2006 durch Herrn R. zurückgezogen.

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Sell / Lübben / Günther.

Bislang wusste ich nichts von einer Klage.
Wenn sie zurückgezogen wurde, gut. Ich nehme an, AG Berlin ist das allseits bekannte AG Hohenschönhausen. Nun werde ich mich dort wohl einmal schlau machen müssen. Neugierig bin ich ja durchaus.

Die Unterzeichner der Mail kenne ich nicht, keine Ahnung wer die Personen sind, die sich um eine Schlichtung bemühen und Torsten von der Sinnlosigkeit seiner Bemühungen überzeugen wollen. Wie erfolgreich sie sein werden, wird sich zeigen. Dies hier lässt mich ein wenig zweifeln, aber ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Auch wenn der Inhalt der Mail ein wenig Hilflosigkeit zum Ausdruck bringt. Ruhe wird einkehren, wenn Torsten aufhört, Blogger zu verklagen, wenn er die unnötigen Kommentare zu irgendwelchem Beiträgen unterlässt und ganz allgemein Belästigungen und Nervereien von seiner Seite ausbleiben. Dann gibt es die Chance für ihn, in Würde einen Schlußstrich unter all das zu ziehen und den ganzen Aufruhr zu vergessen. Anderenfalls wird diese ganze Geschichte wohl ewig so weitergehen.

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Callboy Torsten: Eine Gegendarstellung

Nachdem ich Callboy Torsten in meinen Kommentaren die Gelegenheit gegeben hatte, mich über die Wahrheit bezüglich der Chatprotokolle aufzuklären, verwies er mich auf einen Blogeintrag des Psychopiraten, natürlich nicht, ohne mich als Schmierfinken zu verunglimpfen. So what, damit kann ich leben…

Nun, ich verweise auf den Beitrag beim Psychopiraten, da er dort eine Erklärung zu seiner Sicht der Dinge abgibt, diese Gelegenheit soll er gern erhalten. Seine Erläuterungen zu den Chatprotokollen liest sich wie folgt:

Zu den Chattmitschnittresten die Teilweise von Euch Bloggern gefunden wurden kann ich nur sagen, dass die Polizei schon lange hat und zwar fälschungssicher und vollständig. Dies waren teilweise Opis die nichts besseres zu tun hatten und vor lange Weile den ganzen Tag bloß andere Kerle geil angemacht haben und durch die Bundesrepublik geschickt haben. Veröffentlicht hatte ich diese bloß um andere zu warnen.

Diese Aussage bewerte ich nicht, jeder kann sich gern seine eigene Meinung dazu bilden. Auch auf die nach wie vor vorhandenen versteckten Drohungen in seiner Erklärung möchte ich nicht näher eingehen. Lest seine Erklärung und bildet Euch Euer Urteil.

Und ein Hinweis an Dich Torsten: Wenn Du Dir bissige Kommentare und weitere Pöbeleien in den Kommentaren hier verkneifst, kann ich die Kommentarfunktion für diesen Artikel aktiviert lassen.

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Callboy Torsten unterliegt erneut vor Gericht

Ich habe den Fall Callboy Torsten (oder auch: den Fall des Callboy Torsten) in den letzten Wochen nicht mehr so wirklich intensiv verfolgt. Zum einen fehlte mir ein klein wenig die Zeit und zum anderen hat sich sein Feldzug gegen die Blogger inzwischen auf derart viele Schauplätze aufgesplittert, dass es kaum noch möglich ist, diese alle zu finden, geschweige denn zu verfolgen.

Zwischenzeitlich gab es den Versuch, die Vorwürfe auf vernünftige Weise aus dem Weg zu räumen und zu deeskalieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch. Ich hatte nach all den wüsten Beschimpfungen und angesichts der Unbelehrbarkeit des Herrn Torsten R. auch nichts anderes erwartet und wurde bestätigt. Zuvor scheiterte er bereits bei dem Versuch, Carsten Dobschat zu verklagen.

Wer jedoch erwartet (oder gehofft) hatte, diese Fehlschläge könnten Callboy Torsten zur Vernunft bringen oder zumindest dazu bewegen, in Zukunft etwas mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen: Weit gefehlt! The Fellow Passenger war sein nächstes Ziel. Doch auch in diesem Fall kam es so wie es kommen musste: der Callboy verlor mit Pauken und Trompeten.

Nun könnte man mit verdammt viel gutem Willen und einer gehörigen Portion Naivität glauben, JETZT würde Herr Torsten R., der Callboy aus Berlin, endlich Vernunft annehmen und auf die vielen guten Ratschläge hören, die ihm seit Monaten von verschiedenen Seiten nahegelgt wurden. Aber er wäre nicht der Übercallboy, wenn er sich von seinem Feldzug abbringen lassen würde. So etwas lächerliches wie eine erneute Niederlage vor Gericht hält doch einen Callboy von diesem Format nicht auf! Im Gegenteil, er pöbelt noch am gleichen Abend auf dem Blog von Christian in Wien:

„fellow passenger – ich kann jetzt was besser Beweisen als vorher und Ihren Anwalt habe ich schon darauf hin kontaktiert per Fax und desweiteren habe ich die Beleidigungen die Sie über mich abgelassen und ablassen lassen gleich auch rübergefaxt – Sie haben jetzt bis 23 h Zeit die 3 Seiten zu löschen oder es geht nach www.agbloggershausen.de“

Es ist also davon auszugehen, dass der erkenntnisresistente Callboy seinen Krieg bin zum bitteren Ende durchziehen wird. Seine wüsten Beschimpfungen nehmen kein Ende. Weder gute Ratschläge noch eindeutige Appelle an seine Vernunft halten ihn auf. Und wie das bittere Ende aussehen wird, ist eigentlich allen klar.
Nur einer Person nicht: Callboy Torsten R. aus Berlin.

Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ich am Wochenende einen Bericht zur TShirt-Aktion schreiben werde. So viel vorab: Es wurden insgesamt 23 TShirts verkauft. Bisher zumindest.

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