27. Mai, 2006
Wie geil ist das denn?
Der Laserpod setzt an, die Lavalampen aus den Wohnzimmern zu verdrängen. Mittels Laser und LEDs werden eindrucksvolle Bilder an Decken und Wände oder innerhalb einer austauschbaren Abdeckkappe projiziert. Sieht umwerfend aus (siehe Video auf der Herstellerseite) und kostet 89$ bei Think Geek. Das könnte ich mir meiner Freundin zum Geburtstag schenken… 😉
Schatz, Du hast das hoffentlich nicht gelesen?!
via popgadget
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27. Mai, 2006
Anfangs fand ich die ganze Geschichte einfach nur verdammt lustig und nahezu alles in mir drängte danach, dazu meinen Senf abzugeben. Ich habe einige Stunden damit verbracht, mich herzhaft lachend und kopfschüttelnd durch seine Kommentare und Mails zu wühlen, hab mich königlich über sein verschrobenes Rechtsverständnis und seine Schreibweise amüsiert, doch inzwischen ist mir das Lachen im Hals stecken geblieben. Inzwischen finde ich Callboy Torsten nicht mehr lustig, nach und nach hat sich in mir die Meinung manifestiert: Dieser Mensch ist gefährlich. (Lieber Callboy Torsten: Das ist keine Beleidigung oder Verleumdung Verleubnung, sondern meine persönliche Meinung. Diese darf ich jederzeit äussern.)
Woher nun also mein plötzlicher Sinneswandel?
Wie bereits oben geschrieben, fand ich Callboy Torstens Gehabe anfangs schrecklich spassig, zumindest als Aussenstehender. Dass die betroffenen Webmaster/Bloggerkollegen vom law blog, Krambox, My big mouth und Mein Parteibuch es zum Teil nicht mehr ganz so lustig finden, ist nachvollziehbar. Trotz allem habe ich mich amüsiert. Dass Callboy Torsten irgendwann begann, mit Anzeigen um sich zu werfen, fand ich dann zwar etwas befremdlich aber dennoch amüsant, da er sich ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnte und ausgerechnet Anwalt Udo Vetter eine Anzeige androhte.
In den Kommentaren im law blog stiess ich dann auf einen Kommentar, der einen Link zu einigen Cache-Inhalten von Google enthielt. Auf die Idee, den Google Cache zu bemühen, war ich bis dato noch gar nicht gekommen und so nahm ich mir etwas Zeit und stürzte mich in freudiger Erwartung lustiger Minuten auf die ehemaligen Inhalte seiner WebSite. Callboy Torsten hatte diese Seiten bereits von seinem Server gelöscht, aber Google vergisst nicht so schnell.
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25. Mai, 2006
Für alle diejenigen, die Stoibärs Stoibers Erläuterungen zum Problem-Bär noch nicht gehört haben, hat das PR-Kloster ein MP3 zum Download zur Verfügung gestellt. Rhetorik vom allerfeinsten!
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25. Mai, 2006
Google Adsense beweist Humor. Seht selbst:

Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, dass zu meinem Artikel über Callboy Torsten ausgerechnet Werbung für Kindersitze eingeblendet wird. 😉
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