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Nexus S Mini-Spiel auf Youtube

Google hat ein schickes kleines Mini-Spiel auf Youtube veröffentlicht. Beworben wird das Nexus S, aber das spielt im Game keine Rolle. Ziel ist vielmehr, die Google-Kugel mit allerlei Hilfsmitteln gegen die Schwerkraft in einen Trichter zu befördern. Ein typisches Physik-Spielchen also wieder und auch noch schick verpackt.

Das Spiel ist ein ziemlicher Zeitfresser, ich hab mich eben zwingen müssen, fix wieder aufzuhören. Daher kann ich über die Zahl der Level nichts sagen. Ich spiel heut Abend in Ruhe weiter.

Ach ja: Es wird Flash benötigt.

via engadget

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Googles „Facebook“ ist da: Google+

Tja, das ist sicher die kürzeste mögliche Namensvariante für Googles Community-Projekt: Google+. Kurz und schmerzlos.

Bin seit heute mit dabei und muss sagen: Es gefällt mir. Das Circle-Konzept ist nicht dumm, auch wenn man natürlich wie bei jeder neuen Applikation erst einmal schauen muss, was wo wie umgesetzt und gemeint ist. Eine ziemlich gute Übersicht hat da bereits Caschy verzapft, daher verweise ich der Einfachheit halber auf ihn, statt mir die gleiche Mühe zu machen. Aber letzten Endes fühlt sich alles recht schnell recht vertraut an und die Eingewöhnungszeit hält sich tatsächlich in Grenzen.

In nächster Zeit werde ich mal ein wenig beobachten, wie sich Google+ entwickelt. Grundsätzlich bin ich allerdings recht positiv gestimmt, sofern Google es schafft, zeitnah all seine Dienste zu integrieren. Allein der Gedanke, Youtube und Google+ wären verknüpft bzw. eins … wie viele Millionen User würden so wohl plötzlich Google+-Nutzer sein?

Ob Facebook sich kurzfristig Sorgen machen muss möchte ich nun nicht beurteilen, langfristig könnte man es dort aber spüren, dass Google+ da ist. Das ist allerdings abhängig davon, wie die Nutzer reagieren. Spannend ist es definitiv, das zu beobachten. Und vorerst „nutze“ ich auf jeden Fall beide Dienste. Mehr oder weniger 😉

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3D Fraktale mit Mandelbulber

In letzter Zeit habe ich immer mal wieder einige wirklich erstklassige 3D Fraktale gesehen (hier beispielsweise mal einige Exemplare) und die eine oder andere Software getestet. Aber irgendwie war das alles nix, nur Krücken bzw. Behelfslösungen.

Heute Morgen bin ich allerdings eher zufällig auf Mandelbulber gestoßen und muss sagen: Sehr feines Programm. Mandelbulber ist Open Source und vorcompiliert für Windows und Linux verfügbar. Die Oberfläche ist noch nicht die komfortabelste, aber man kann durchaus schon recht ordentlich damit arbeiten und auch wirklich beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Hier mal ein kleines Beispiel-Rendering, was ich in ein paar Minuten mit Hilfe vorgefertigter Settings zusammengeklickt habe. Mandelbulber kann Nebel und DOF (Deft of Field) rendern, verwendet verschiedene Lichtquellen und Materialien. Einzig die Navigation (Zoom etc.) ist noch etwas unkomfortabel und die Einbindung der Farbpaletten ist auch noch nicht sooo prall. Ich denke aber, da passiert noch einiges.

Besonders Klasse finde ich, dass Mandelbulber Animationen rendern kann, die mit Hilfe von Keyframes zusammengestellt werden. Ein Beispiel einer solchen Animation zeigt das folgende Video. Das hatte René gestern auf Nerdcore geposted und über exakt dieses Video bin ich dann auf Mandelbulber aufmerksam geworden.

Wer noch tiefer gehendes Interesse an 3D Fraktalen hat, dem kann ich übrigens das Fractalforum ans Herz legen.

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Pixar-Charaktere im Größenvergleich

Ich bin ja immer wieder beeindruckt, wie viel Arbeit sich manche für… ja, eigentlich für nichts machen. Wie in diesem Fall Juan Pablo Bravo, der 100 Charaktere aus Pixar-Filmen im Größenvergleich in einer Grafik zusammengestellt hat.

Nette Arbeit auf jeden Fall, für ihn war es letztlich auch nur eine Übung. Und daher wars ja dann doch auch nicht „für nichts“.

Und mir gefällts.

via geekologie

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