links for 2009-05-29
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Jedes Jahr wandern mehr hoch qualifizierte Fachkräfte aus. Während andere Länder von der deutschen Bildungselite profitieren, machen gut ausgebildete Ausländer einen Bogen um die Bundesrepublik.
Ehrlich gesagt konnte ich bislang den Sinn diverser Online-Applikationen nie so ganz erkennen und bei einigen gelingt es mir nach wie vor nicht. Im Fall von Autodesk Project Dragonfly sehe ich das Ganze aber durchaus etwas anders.
Project Dragonfly ist eine Online-Applikation, die bei der Planung und Einrichtung der Wohnung hilft. Viele machen das sicherlich nach wie vor auf Papier (karrierte Blöcke, ein paar Papierschnipsel, die man darauf herum schiebt), andere planen das Ganze im Kopf oder man kauft sich halt eine Software, die das kann. Für Projekt Dragonfly genügt ein Browser und der Flashplayer und los gehts.
Irgendwie hat es mich gerade recht schnell gepackt, das Programm lässt sich intuitiv bedienen und Ruck Zuck hat man die eigene Wohnung nachgebaut und kann sie mit Möbeln füllen (die Konstruktion auf dem Bild stammt allerdings nicht von mir sondern aus der Gallerie). Man ist nicht allein auf die Sicht von oben beschränkt, eine 3D-Ansicht gibt es ebenfalls.
Das Programm ist sicherlich nicht ganz so komfortabel wie die diversen Kaufprogramme, man kann aber dennoch eine Menge damit anstellen und sich dabei auch ein wenig austoben. Mir machts Spaß und ich werde damit wohl den Umbau meines Arbeitszimmers planen. Heut Abend direkt mal die Räume ausmessen 😉
Es gibt auch die Möglichkeit, seine Entwürfe mit anderen zu sharen. Für mich nicht wirklich wichtig, aber manchen gefällts vielleicht.
via lifehacker
Eigentlich hab ich ja gar keine Zeit heut Morgen, demzufolge musste ich mich eben mit Macht und aller Gewalt von diesem Flashgame losreißen. Splitter ist ein nettes kleines Spielchen auf der Basis einer Physik Engine und es ist wieder mal ein absoluter Zeifresser.
Ziel ist es, die grinsende Kugel zum Ausgang zu bewegen und dabei die im Level befindlichen Sterne nach Möglichkeit aufzusammeln. Als einziges Werkzeug steht Euch dabei ein Messer zur Verfügung, mit dem Ihr Holzbalken oder Befestigungsseile durchschneiden könnt. Um es auch nicht zu einfach werden zu lassen, steht dabei meist nur eine begrenzte Anzahl von Schnitten zur Verfügung.
So simpel das Spielprinzip auch klingt, so kompliziert kann es in manchem Level auch werden, kommt es zeitweise neben der richtigen Positionierung des Schnittes auch noch auf das Timing an. Einzig die Dududelmucke ist ein wenig nervend, die lässt sich aber zum Glück abschalten.
via neatorama