Dieses kleine „Auto“ nimmt über Webcams die Straße vor dem Fahrzeug auf und zeichnet sie im Stil eines 8bit-Racing Games auf einem Monitor nach. Während der Fahrt. Gesteuert wird das Gefährt demzufolge wie ein Spielautomat. Ein fahrbares Videospiel also.
Ich selbst hätte das jetzt zwar im ersten Moment nicht als Augmented Reality bezeichnet, aber irgendwie passt das doch in diese Kategorie und der Macher selbst bezeichnet es auch so. Aber ist eigentlich egal, ich will so ein Teil.
Schon wieder Gina, schon wieder Haut. Diesmal jedoch mit einem klitzekleinen Unterschied; GINA Light ist im Gegensatz zu Gina Lisa kein Möchtegern-Sternchen am Model-Himmel sondern ein Design-Stern am Auto-Himmel.
GINA Light ist ein Design-Konzept von BMW für einen möglichen fahrbaren Untersatz der Zukunft. Das Besondere daran: Statt mit einem starren Blech ist GINA mit einer elastischen Haut aus Hightech-Materialien überspannt. Der Rahmen ist zudem beweglich und so kann die Form der Karosserie bei Bedarf verändert werden.
Das Ganze ist irgendwie ziemlich abgefahren und sieht verdammt spacig aus. Der echte Vorteil in so einer Bauweise ist allerdings eine enorme Einsparung an Gewicht und die Möglichkeit, die Aerodynamik (in gewissen Grenzen) an unterschiedliche Anforderungen anzupassen. Dass das Auto zudem noch mit den Scheinwerfern zwinkern kann macht das Ganze nochmal extra geil.