Callboy Torsten: Eine Gegendarstellung

Nachdem ich Callboy Torsten in meinen Kommentaren die Gelegenheit gegeben hatte, mich über die Wahrheit bezüglich der Chatprotokolle aufzuklären, verwies er mich auf einen Blogeintrag des Psychopiraten, natürlich nicht, ohne mich als Schmierfinken zu verunglimpfen. So what, damit kann ich leben…

Nun, ich verweise auf den Beitrag beim Psychopiraten, da er dort eine Erklärung zu seiner Sicht der Dinge abgibt, diese Gelegenheit soll er gern erhalten. Seine Erläuterungen zu den Chatprotokollen liest sich wie folgt:

Zu den Chattmitschnittresten die Teilweise von Euch Bloggern gefunden wurden kann ich nur sagen, dass die Polizei schon lange hat und zwar fälschungssicher und vollständig. Dies waren teilweise Opis die nichts besseres zu tun hatten und vor lange Weile den ganzen Tag bloß andere Kerle geil angemacht haben und durch die Bundesrepublik geschickt haben. Veröffentlicht hatte ich diese bloß um andere zu warnen.

Diese Aussage bewerte ich nicht, jeder kann sich gern seine eigene Meinung dazu bilden. Auch auf die nach wie vor vorhandenen versteckten Drohungen in seiner Erklärung möchte ich nicht näher eingehen. Lest seine Erklärung und bildet Euch Euer Urteil.

Und ein Hinweis an Dich Torsten: Wenn Du Dir bissige Kommentare und weitere Pöbeleien in den Kommentaren hier verkneifst, kann ich die Kommentarfunktion für diesen Artikel aktiviert lassen.

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Was ist das denn?

Was sehen meine trüben Augen denn da?

Callboy Torsten: Domain agbloggershausen.de wurde gesperrt

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Callboy Torsten unterliegt erneut vor Gericht

Ich habe den Fall Callboy Torsten (oder auch: den Fall des Callboy Torsten) in den letzten Wochen nicht mehr so wirklich intensiv verfolgt. Zum einen fehlte mir ein klein wenig die Zeit und zum anderen hat sich sein Feldzug gegen die Blogger inzwischen auf derart viele Schauplätze aufgesplittert, dass es kaum noch möglich ist, diese alle zu finden, geschweige denn zu verfolgen.

Zwischenzeitlich gab es den Versuch, die Vorwürfe auf vernünftige Weise aus dem Weg zu räumen und zu deeskalieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch. Ich hatte nach all den wüsten Beschimpfungen und angesichts der Unbelehrbarkeit des Herrn Torsten R. auch nichts anderes erwartet und wurde bestätigt. Zuvor scheiterte er bereits bei dem Versuch, Carsten Dobschat zu verklagen.

Wer jedoch erwartet (oder gehofft) hatte, diese Fehlschläge könnten Callboy Torsten zur Vernunft bringen oder zumindest dazu bewegen, in Zukunft etwas mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen: Weit gefehlt! The Fellow Passenger war sein nächstes Ziel. Doch auch in diesem Fall kam es so wie es kommen musste: der Callboy verlor mit Pauken und Trompeten.

Nun könnte man mit verdammt viel gutem Willen und einer gehörigen Portion Naivität glauben, JETZT würde Herr Torsten R., der Callboy aus Berlin, endlich Vernunft annehmen und auf die vielen guten Ratschläge hören, die ihm seit Monaten von verschiedenen Seiten nahegelgt wurden. Aber er wäre nicht der Übercallboy, wenn er sich von seinem Feldzug abbringen lassen würde. So etwas lächerliches wie eine erneute Niederlage vor Gericht hält doch einen Callboy von diesem Format nicht auf! Im Gegenteil, er pöbelt noch am gleichen Abend auf dem Blog von Christian in Wien:

„fellow passenger – ich kann jetzt was besser Beweisen als vorher und Ihren Anwalt habe ich schon darauf hin kontaktiert per Fax und desweiteren habe ich die Beleidigungen die Sie über mich abgelassen und ablassen lassen gleich auch rübergefaxt – Sie haben jetzt bis 23 h Zeit die 3 Seiten zu löschen oder es geht nach www.agbloggershausen.de“

Es ist also davon auszugehen, dass der erkenntnisresistente Callboy seinen Krieg bin zum bitteren Ende durchziehen wird. Seine wüsten Beschimpfungen nehmen kein Ende. Weder gute Ratschläge noch eindeutige Appelle an seine Vernunft halten ihn auf. Und wie das bittere Ende aussehen wird, ist eigentlich allen klar.
Nur einer Person nicht: Callboy Torsten R. aus Berlin.

Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ich am Wochenende einen Bericht zur TShirt-Aktion schreiben werde. So viel vorab: Es wurden insgesamt 23 TShirts verkauft. Bisher zumindest.

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Callboy-Wörterbuch

Lange lange lange hatte ich zu diesem Thema nichts mehr geschrieben, eben sehe ich jedoch dieses wundervolle Giggolo-Lexikon und das kann ich Euch einfach nicht vorenthalten. Einige Anregungen zur Ergänzung dieses Wörterbuchs habe ich sicherlich auch noch, diese werde ich dann direkt in die Kommentare posten.

Im übrigen ist selbstverständlich unser aller Lieblingscallboy aus Berlin eingestiegen und gibt in den Kommentaren zu diesem Beitrag Einblicke in seine aktuellen Aktivitäten. Das erspart mir eine Zusammenfassung der letzten Wochen…

Da er aufgrund der Inhalte seiner Domain ein paar Probleme mit seinem damaligen Provider hatte, war seine Serviceseite vorrübergehend nicht erreichbar. Glücklicherweise gibt es eine Ausweichseite des Callboys, auf der Ihr unter der Überschrift

„hier ist die Domaine agbloggershausen , wo einige Blogger das Gebäude von innen sehen möchte , jedoch nicht als Zuschauer“

die bekannten Links zu aktuellen Artikeln über ihn finden könnt.

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