24. Mai, 2008
Es ist ja tatsächlich so: Spontane Einfälle sind oft die besten. In irgendeinem Zusammenhang fällt einem beispielsweise ganz spontan ein dummer, mehr oder weniger passenden Kommentar ein. Oder auch eine Überschrift für einen Artikel. Ich halte es dann oft so, dass ich diesen vielleicht direkt als Titel meines Artikels verwende. Oder ihn irgendwo im Text auftauchen lasse. Lockert ein wenig auf und ich schreibe hier ohnehin so, wie es mir in den Sinn kommt bzw. mir der Schnabel gewachsen ist. Runterschreiben, nochmal drüber lesen, „Veröffentlichen“ anklicken und fertig.
Bei einem „seriösen Nachrichten-/Onlinemagazin“ oder einer Zeitung geht das natürlich nicht so ohne weiteres. Da sind feste Rahmen vorgegeben, Grenzen sind einzuhalten. Grenzen des guten Geschmacks zum Beispiel, oder „Flapsigkeitsgrenzen“. Deshalb durchlaufen Artikel im Normalfall gewisse Kontrollen, die den Artikel in den Rahmen pressen, der gewünscht ist, vorher wird nichts veröffentlicht. Möchte man meinen. Die Tücken der Technik können hier allerdings gelegentlich hinderlich sein und so kann es passieren, dass in einem Feed beispielsweise so ein Artikel landet:

Ich hab mal einen Screenshot angefertigt, denn lange wird der Artikel so sicherlich nicht verfügbar sein. Bis dahin verlinke ich ihn trotzdem mal. 😉
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9. Mai, 2008
Besitzer eines Macbook, Macbook Pro oder Powerbooks können aufatmen: Bosch hat die erste wirklich sinnvolle Applikation für diese Geräte entwickelt: Eine virtuelle Wasserwaage!
Das Java-Programm nutzt den in den Geräten befindlichen Sensor für die Lageerkennung und ist sogar kalibrierbar. Ich bin gespannt, wann wir nun einen neuen Trend beobachten können: Macs auf Baustellen. Da passen sie auch viel besser hin als in diese stickigen und miefigen Agentur-Büros.
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26. Apr., 2008
Verdammt gefährliche Bande!

Da gefunden.
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23. Apr., 2008
Vergleiche hinken, Ausnahmen sind doch eher selten. Allerdings kommt kaum ein Vergleich so elegant daher geschlendert und verdeutlicht eine Thematik so klar wie der folgende:
„…Darin hatte der CEO des führenden Musikkonzerns Universal Music Group (UMG) paraphrasiert: „Wenn Coca Cola einfach so aus deinem Wasserhahn sprudeln würde, wieviel würdest du dann noch für Coca Cola bezahlen wollen?“ – eine tückische Metapher. Tückisch deswegen, weil sie völlig am Problem vorbei führt. Wie Neal sehr präzise erkannt hat. Er sagt: „Tja, Mr. Morris, was meinen Sie, was aus meinem Wasserhahn kommt? Wasser. Aber warum melden dann Hersteller von Flaschenwasser stetige Rekordumsätze? Weil sie dem allgemein verfügbaren Produkt einen Mehrwert hinzufügen und so dem Konsumenten etwas anbieten, das dieser kaufen möchte“.“
Diesen Vergleich werde ich mir merken. Und Euch empfehle ich auch noch den Rest des Artikels auf Bootsektor. Dem gibt es eigentlich nicht viel hinzu zu fügen.
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