Gesunde Sex-Toys

Also bislang war ich eigentlich der Meinung, die Schweizer wären ein eher ruhiges und zurückhaltendes Völkchen. Wie falsch ich damit lag habe ich herausgefunden, als ich eben auf 20minuten.ch einen Artikel über Sexspielzeuge aus dem Kühlschrank fand.

Meine Fantasie geht durchaus weit genug um zu ahnen, wozu sich Gurken oder Zuchinis missbrauchen lassen. Aber auf die Idee, das ausführlich zu testen und reichlich bebildert einen Artikel darüber zu verfassen…darauf würde selbst ich nicht kommen 😀

Schaut es Euch an, ich finds lustig 😉 Speziell die Namen, die man den ökologisch wertvollen Spielsachen da verpasst hat: Japanischer Auberginen-Zauberstab, Leidenschaftliche Sternfrucht… *rofl*

Gänzlich am Boden gelegen habe ich, nachdem ich mir auf der Seite die Warnhinweise durchgelesen habe:

Wenn Sie die Toys einführen, sollen Sie sie unbedingt mit einem Kondom überziehen. Sie vermeiden damit Verletzungen und dass einige Gemüseteile stecken bleiben.
Führen Sie nichts spitziges – wie eine Karotte – ein.
Führen Sie Früchte oder Gemüse nie, nie, nie anal ein. Die Gefahr, dass sie stecken bleiben ist sehr gross – und wer hat schon Lust den Notfallarzt mit einer Gurke im Po aufzusuchen.

Gerade der letzte Nebensatz hat meine Fantasie dann doch etwas zu sehr angeregt und im Augenblick hab ich beim Schreiben Tränen in den Augen… 😀

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An das Saftblog: Wow!

Riesenposter.jpgAlso alle Achtung: Das Saftblog hat es geschafft, dass auch ich ein kleines bisschen gerührt bin. Ich finde das eine wunderschöne Idee und möchte an dieser Stelle auf dieses tolle Dankeschön der Firma Walther hinweisen.

Und nicht nur auf diesem riesigen Poster wird Danke gesagt, es wurde auch eine eigene WebSite unter dem Motto „Ringe verbinden“ dafür geschaffen. Klasse! 114 Blogs zähle ich dort zur Zeit, die alle über diesen Fall berichtet hatten…

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Besseres Deutsch

Ich sitze nun hier vor meinem Klapprechner[1], starre auf dessen Sichtfeld[2] und versuche mich darin, ein besseres Deutsch an den Tag zu legen. Als Inhaber dieses Netzauftrittes[3] muss man ja Vorbild sein. Gut, immer funktioniert das nicht, beispielsweise ernähre ich mich gelegentlich von Schnellkost[4], statt vollwertige Nahrung zu mir zu nehmen. Und ich muss ebenfalls gestehen: Ich kaufe gelegentlich bei den Netzauftritten[3] diverser Netzhandel[5]-Unternehmen ein, einfach weil es da einfacher und oft preiswerter klappt… Ausserdem bin ich manchmal bei Arbeitstreffs[6] nicht ganz bei der Sache und habe auch schon mal einen Messlatten[7]-Test geschönt.

Neeee… mal ganz im Ernst, das ist mir jetzt definitiv zu anstrengend. Und zudem versteht wahrscheinlich ohnehin kein Mensch, was ich da eben abgesondert habe. Deshalb hier die Übersetzungen der einzelnen Begriffe, wie da vorgestellt:

[1] – besser: Notebook
[2] – besser: Display
[3] – besser: Website
[4] – besser: Fast Food
[5] – besser: e-Commerce
[6] – besser: Workshop
[7] – besser: Benchmark

Ich hätte aber ein paar eigene Vorschläge, für die sich die Aktion „Lebendiges Deutsch“ um ein paar griffige Eindeutschungen bemühen könnte. Mir fallen da auf Anhieb diese Begriffe ein: Server, Styling, Make up, Support, Router, Proxy… Wahrscheinlich führt das jedoch zu ähnlichen Stilblüten wie Prallsack für Airbag oder Hingeher für Event.

via jepblog

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Sex sells oder sell sex?

Sehr geiler Kommentar von Jay Leno letzten Freitag in seiner Show:

„Turns out that Paris Hilton has only sold about 100,000 copies of her CD, but she sold over 700,000 copies of her sex tape. So I guess the lesson is clear. If you’re going to open your mouth, don’t sing.“

*rofl*

via popdirt

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