Joost nun ohne Einladung

Nach wie vor kommen bei mir schubweise die Anfragen nach Einladungen, regelmäßig zu finden in den Kommentaren zu meinem Beitrag „999 Einladungen für Joost…„. Und immer mal wieder habe ich eine kleine Einladungsorgie veranstaltet und einen ganzen Schwung Einladungen verschickt. (Wer bisher noch keine bekommen hat: sorry, aber jetzt kommt es! ;))

Ab sofort kann sich jeder, der neugierig auf Joost ist,  ohne Einladung auf der Seite registrieren und den Client herunterladen. Ich werde demzufolge nun auch keine Einladungen mehr versenden. Viel Spaß beim joosten 😉

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999 Einladungen für Joost zu vergeben

Bis zum Wochenende hatte ich noch exakt 2 Einladungen für Joost zu vergeben, heute stelle ich fest: es sind nun 999 Stück. Sicherlich hängt dies mit der Ankündigung zusammen, dass Joost seit heute „öffentlich“ ist, auch wenn ich bislang noch keine Registrierungsmöglichkeit auf der Seite von Joost entdeckt habe. Falls ich nicht nur wieder zu blind gewesen sein sollte und es tatsächlich nicht möglich ist, dann gibt es ab sofort bei mir eine Einladung für Interessenten. Kurzer Kommentar genügt. (Es ist NICHT nötig, die eMail-Adresse noch einmal in den Kommentartext zu schreiben, ich suche sie mir aus dem entsprechenden Feld heraus, welches Ihr ohnehin ausfüllt.)

Für alle, die noch nicht wissen, was Joost überhaupt ist: Joost ist Internetfernsehen auf Basis von P2P-Technologie. Das Programmangebot ist derzeit noch mittelprächtig, auch wenn ich durchaus schon die eine oder andere interessante Sendung angeschaut habe. Die Qualität geht in Ordnung, auf langsameren Rechnern macht es aber nicht wirklich viel Spaß. Die verfügbare Bandbreite des Internetzuganges sollte ebenfalls nicht zu knapp bemessen sein, ca. 400-500MB laufen pro Stunde in etwa durch die Leitung.

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Joost oder doch nicht – Updated

joost.pngGestern nun habe ich endlich meine Einladung für die Teilnahme am joost Betaprogramm erhalten. Ich war ja ziemlich neugierig und demzufolge habe ich mir auch gestern Abend direkt die Version 0.9.1 herunter geladen und installiert. Aber was nur ein kurzer Test werden sollte („mal eben fix schauen“), artete dann gestern Abend in eine intensive Fehlersuche aus – ohne Ergebnis. joost lässt sich auf meinen Systemen nicht dazu bewegen, eine Verbindung aufzubauen. Alles, was ich von joost bislang zu sehen bekam war „Unable to connect to the network“.

Ich habe joost auf 2 verschiedenen Systemen getestet, da ich vermutete, mein Virenscanner oder meine Firewall könnten da in irgendeiner Form dazwischen funken. Also fix das Notebook geschnappt, die Platte mit dem blanken Windows rein, joost installiert, gestartet und:

joost_error.png

Weder das joost Support-Forum noch die Knowledge Base geben irgendetwas brauchbares her, abgesehen von der Erkenntnis, dass ich mit diesem Problem nicht ganz allein dastehe. Nicht sehr erbauend. Ich habe im übrigen dann gestern abend für das Notebook auch noch den Router einmal komplett auf Durchzug gestellt, um auch dort sämtliche Eventualitäten auszuschließen – ebenfalls ohne Ergebnis. Sehr schade, aber offenbar ist joost doch noch nicht so ausgereift. Und da ich gestern bereits genug Zeit hineingesteckt habe, spare ich mir nun sämtliche weiteren Experimente und warte ab, dass irgendwann eine neue Version erscheint. Der gebe ich dann noch mal eine Chance.

Update: Nachdem ich diesen Beitrag geschrieben hatte, habe ich noch einmal kurz im Forum gestöbert und nach einigen Minuten festgestellt: es gibt seit heute eine neue Version 0.9.2. Herunter geladen, installiert und – es klappt! Da hätte ich mir gestern Abend einiges an Bastelei sparen können, wenn ich es nicht so eilig gehabt hätte, joost  zu testen. Ein paar Stunden länger Geduld… aber so ist es doch immer 😉

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Neugierig auf joost

joost.pngDie Idee von joost klingt durchaus interessant und vielversprechend: Fernsehen übers Internet mit Hilfe von Peer 2 Peer Technologie. Das Angebot soll für die Nutzer kostenlos, aber werbefinanziert sein. Nun, das kennt man ja bereits vom „normalen“ Fernsehen.

Was in letzter Zeit über joost zu lesen war klang größtenteils recht OK und so hab ich mich nun mal aus Neugier für den Beta-Test angemeldet. Und mich in die Schlange der Wartenden eingereiht. Die dürfte nun, nachdem auch eine Mac-Version des Clients verfügbar ist, sprunghaft länger geworden sein.

Die Wartezeit kann ich mir ja zur Not schon mal mit den Screenshots versüßen. 😉

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