Leona Lewis – wow!

Also eins muss man ihm lassen: Geschmack hat er ja, der Robert. Hab gerade bei ihm die Videos von Leona Lewis entdeckt, zum Beispiel ihre Interpretation von Summertime.

Wer aber im Augenblick so richtig Gänsehaut erleben will, sollte sich „Sorry seems to be the hardest word“ zu Gemüte führen. Wow! Was für eine Stimme!

Robert, ich stimme Dir zu: Von ihr werden wir in Zukunft definitiv noch mehr hören! Da bin ich mir mal ganz sicher.

Und wenn Ihr immer noch nicht genug habt: Hier gibts mehr.

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Photosynth Tech Preview

Vor ein paar Wochen konnte man bereits in einem Video sehen, wie Photosynth von Microsoft funktionieren soll. Sah recht vielversprechend aus, aber es war eben nur ein Video.

Nun kann man Photosynth aber auch selbst testen. Es ist möglich, sich in 4 Fotokollektionen nach Herzenslust durch die Fotos zu klicken und die in den Fotos festgehaltenen Orte aus allen Richtungen zu betrachten.

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Das Tech Preview sieht tatsächlich gut aus, macht Lust auf mehr. Es macht einfach Spaß, auf diese Weise Fotos zu betrachten, die Plätze und Landschaften aus unterschiedlichsten Perspektiven zu sehen. Im oberen Screenshot sieht man die Übersicht aller Fotos so einer Kollektion, in den 2 folgenden die Ansicht im 3D-Modus.

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Die Preview-Version erlaubt nicht, eigene Fotokollektionen einzubinden und zu testen, es ist derzeit lediglich der Betrachtungsmodus verfügbar. Und der macht durchaus schon einiges her. Was mich persönlich nun jedoch brennend interessiert ist: Wie funktioniert die Erstellung einer solchen Kollektion? Wie werden die Bilder eingebunden, wie viel manueller Aufwand ist notwendig, wie lange dauert die Analyse der Bilder etc. Die Antworten werde ich mir sicher über kurz oder lang selbst holen können, neugierig bin ich inzwischen ganz sicher auf Photosynth.

Das Preview kann derzeit nur im Browser getestet werden und funktioniert auch nur mit Internet Explorer 6 und 7. Es wird ein ActiveX-Control installiert, was beim ersten Start ein paar Minuten in Anspruch nimmt. Die Wartezeit lohnt sich allerdings, versprochen!

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Ruhrpropeller und Nordschleife

Vor ein paar Monaten hatte ich hier bereits einmal über ein paar Freunde berichtet, die mit ihrem eigenen kleinen Rennteam „Ruhrpropeller“ alle 2 Wochen die Nordschleife unsicher machen. Leider war es mir seitdem nicht wieder vergönnt, zusammen mit ihnen einen Tag am Nürburgring zu verbringen, es fehlte schlicht und ergreifend die Zeit. So habe ich leider auch das letzte Rennen der Saison verpasst.

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Trotzdem wollte ich nochmals ein paar Worte über die Jungs verlieren, die das alles nahezu komplett aus eigener Tasche finanzieren. Nicht übel, kostet doch allein die Startgebühr für ein Rennen der GLP 202 Euro. Dazu kommt noch Benzin, Anreise, Verpflegung etc. Und natürlich auch Reparaturen am „Propeller“ selbst. Um so bedauerlicher natürlich, dass das letzte Rennen der Saison für sie mit einem Motorschaden frühzeitig zu Ende ging. Ich erwähne das, weil ich es einerseits wirklich ziemlich schade für die Jungs finde und andererseits durchaus die (theoretische) Möglichkeit besteht, dass dies hier von einem potentiell interessierten Sponsoren gelesen werden könnte. 😉 Der unter Umständen echtes Interesse haben könnte, seine Werbung auf der Nordschleife wieder zu finden. Möglich ist alles.

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Nun, ich werde im nächsten Jahr ganz sicher den einen oder anderen Samstag wieder mit den Kollegen im Brünnchen verbringen und ganz sicher auch wieder einige Fotos vom Propeller schießen. Bis dahin ist aber noch ein wenig Zeit – bis März ist Winterpause. Hoffen wir, dass die Jungs bis dahin den einen oder anderen Sponsoren auftreiben können. Ich gönn es ihnen. In der Zwischenzeit wird bei den Ruhrpropellern sicher noch fleißig geschraubt.

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Nur echt bei Profis

“ Und was tust du sonst so in deinem Leben?“
„Nun ja, hauptberuflich arbeite ich … “
„Wie – hauptberuflich!?“
„Das hier ist mein Nebenjob.“
„Heisst das dass du keine Professionelle bist?“
„Wie meinst du das?“
„Du bist dann ja nur eine Amateurin, oder?“
„Eigentlich nicht, ich mache es weils mir Spass macht!“
“ Mein Gott, du bist keine Professionelle und willst mir hier klar machen dass es dir Spass macht!“
„Was soll das denn jetzt heissen?! Natürlich macht es mir Spass.“
„Nein Mädel, nur einer Professionellen macht es Spass. Jemand der Telefonsex nur als Nebenjob ausübt denkt dabei nur ans Geld und verarscht die Männer am Telefon. Bei einem Profi ist alles echt. Von der Beschreibung bis hin zumOrgasmus.“

Dies und weitere interessante Dialoge findet Ihr bei Call me, dem Blog einer Telefonsexanbieterin. Wirklich recht spannend, was man sich für Geld am Telefon so alles anhören darf. Noch recht frisch aber verspricht, doch recht unterhaltsam zu werden.

Nachtrag: Nachdem ich nun darauf hingewiesen wurde ist mir dann doch tatsächlich auch „aufgefallen“, dass das Blog schon ein klein wenig länger existiert und keineswegs so „frisch“ ist wie ich glaubte. Manchmal ist man einfach nur blind 😉

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