Auf meinen Streifzügen durchs Web finde ich immer mal wieder nützliche Tutorials für Photoshop. Im Laufe der Zeit hat sich so eine durchaus recht ansehnliche Linksammlung bei mir angehäuft. Und da ich immer wieder mal gefragt werde ob ich nicht einen Link hätte, wo man sich dies oder das mal anschauen könnte, habe ich mal die 30 besten (m.E.) Tutorials herausgesucht. Die meisten Tutorials sind englisch, was hoffentlich kein Problem darstellt.

Los gehts also mit den Photoshop Tutorials für Digitalfotografen – meine lose Linksammlung:

• Gaussion Blur Overlays
• Anpassung der Blende mit Photoshop
• Understanding Curve Adjustments in Photoshop
• Sharpen Images without Color shift
• Apply Eye Makeup
• Russel Browns Tips & Technics (Video-Tuts)
• That soft Dior-Look for Portraits
• The quick de-grunge trick
• Easy way to make difficult selections
• Workshop: Hautglättung
• Use Levels to create smoother selections
• Use the Extract Filter for complex selections
• Contrast Layers
• How to whiten Teeth and Eyes
• Lab Color Sharpening
• Cross processing in Photoshop
• Aging a face in Photoshop
• Highpass sharpening
• Using the Photoshop curves tool
• Controlled Image sharpening with Photoshop CS2
• Making a digital B&W Fine Art Image
• Make eyelashes thicker
• Create professional HDR Images
• Increase Saturation and Contrast
• Using Lens correction Filter in Photoshop CS2
• Create high contrast clouds
• Sharpening Edges
• Using the Background Eraser
• Match colors between images
• Margulis LAB Color Book – Reading Group

Bis eben war mir der Kabarettist Bodo Wartke vollkommen unbekannt. Bis ich seinen Liebesliedgenerator entdeckt habe.

In dieser Flash-Applikation klickt man sich mit ein paar Mausklicks ein Liebeslied in verschiedenen Mundarten/Sprachen zusammen und kann sich das Ergebnis dann in der gewählten Zusammenstellung anhören.

Geniale Idee und prima Umsetzung. Unbedingt ausprobieren.

via Contentschmiede

Johnny vom Spreeblick hat einen Leitfaden veröffentlicht, der m.E. absolute Pflichtlektüre für jeden Blogger ist:

Darf ich das bloggen?

Lesebefehl! Gerade angesichts des bekanntermaßen vorherrschenden Abmahnwahns in meinen Augen ein absolutes Muss…

Dem einen oder anderen ist es sicherlich schon aufgefallen, dass neuerdings in meinem Feed unter den Artikeln eine Werbung angezeigt wird. Möglich wird dies durch einen neuen Service von Text Link Ads.

Vor einigen Tagen berichtete ich bereits, dass ich mich bei Text Link Ads registriert habe und dort Werbefläche auf meinem Blog anbiete. Zwischenzeitlich wurde dort der neue Service Feedvertising eingerichtet, der auch eine Werbung im Feed ermöglicht. Dies wird durch das WordPress-Plugin ermöglicht, welches für eine möglichst einfache Integration im eigenen Blog bei Text Link Ads bereitgestellt wird. Um diesen neuen Service ebenfalls zu nutzen, aktiviert man Feedvertising für das eigene Blog, wählt die Anzahl der zu veröffentlichenden Links aus und installiert das neue Plugin.

Schick finde ich, dass man Feedvertising auch nutzen kann, um eigene Links im Feed zu veröffentlichen. Damit verdient man dann zwar kein Geld, kann aber nach Belieben beispielsweise auf weitere eigene Seiten hinweisen. Bietet man die Textlinks als Werbefläche an, können diese recht einfach geucht werden und mit bis zu 80 Zeichen Text gefüllt werden. Eine recht simple, aber durchaus interessante Variante.

Ein netter Nebeneffekt ist in meinen Augen: Wird der eigene Feed von Contentdieben missbraucht, dann kann man mittels einer schnellen Änderung des Feedvertising-Links darauf hinweisen, wo der Originalbeitrag zu finden ist. 😉