6. Aug., 2006
Den folgenden Text bekam ich heute (kurzer Blick auf die Uhr: Nein, gestern) per eMail zugespielt. Nachdem ich dann irgendwann wieder selbständig atmen konnte und die schlimmsten Lachanfälle ausgestanden waren beschloss ich, Euch damit zu beglücken. Es ist einfach zu göttlich.
Auszüge aus einem Biologietest
„Menstruationszyklus und Verhütung“ vom 18. März 2002 einer Hauptschule in NRW, 8.Klasse
(also etwa 14 jahre … und somit durchaus im fortpflanzungsfähiges Alter!!!)
Thomas:
Der Eisprung ist zwischen dem 14 und 18 Tag der Periode und man kann dann nicht schwanger werden. Wenn man schon Jahre nicht mehr miteinander geschlafen hat. Dann kann man während des Eisprungs schwanger werden!
Genau im Eisprung dann ist die Zeit. in der man mit Sicherheit unfruchtbar ist. Bevor man miteinander schläft muss man die Pille schlucken. so dass der Körper denkt man ist schon schwanger dann nimmt der Körper ja auch keine neuen Samen auf
Natalia:
Wenn man jung ist und will sich destillieren lassen und dann später doch noch ein Kind haben will dann ist es zu spät.
Roman:
Im Kopf ist das Glückshormon das den Menstruationszyklus steuert.
Das heißt wenn eine Frau für längere Zeit überglücklich ist. ist auch immer ein Ei in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden. Warum: ( siehe Seite I Aufgabe 9) Wiederhole mich nicht gerne!!!
Janine:
Der Eisprung ist der erste Tag der Periode. Das Ei wandert von links nach rechts. Das Diaphragma ist nur für den Mann. Kolutus Inspiritus ist auf keinen Fall sicher.
Andreas:
Die Spirale ist nur geeignet. wenn die Frau schon ihren Familiensinn abgeschlossen hat.
Samantha:
Ein Diaphragma ist nicht sicher. weil es Physiken hat. Und es ist nur für Männer.
Bitte was?!
Emrah:
Die Pille ist für die weiblichen Wesen geeignet. Die Pille ist auch ein einfaches und unfühlsames Verhüttungsmittel. Die Spirale ist sehr sicher. aber es ist nicht sehr erotisch. Die Spirale schiebt man in die Scheide hinein. Es ist auch sehr unangenehm.
Michael:
Warum ist der Menstruationszyklus hormongesteuert? Weil die Natur es so vorgesehen hat und die Frau es sowieso nicht steuern kann, übernehmen die Hormone das.
Maurice:
Man schluckt die Pille täglich. Damit die Eierstöcke die Samen nicht aufnehmen.
Stefan:
Dat Ei wandert da do in a Eileiter an da bleibt dat ach. Und wenn man dat so seht ist alles so in Periodenzeit. Die Temperaturmethode ist nicht so gut für die Frauen. weil junge Mädchen immer einen unregelmäßigen Temperatur haben.
Sofia:
Sperma abtötende Cremes und Destinisation sind unsicher und schützen vor gar nichts. Da kriegt man nur Krankheiten von.
Alex:
Wie funktioniert die Anti-Baby-Pille? Eigentlich genau wie die Pille nur ist die Pille etwas sicherer.
Robert:
Beim Eisprung geht das Ei von einem in den anderen Eierstock.
Nadine:
Die Anti-Baby-Pille wird vor dem Geschlechtsverkehr geschluckt. Man sollte etwas warten – etwa 10 Minuten – bis man Geschlechtsverkehr hat.
Eine Sterallisierung ist nicht gut für junge Leute. Kontius Impacktus ist sehr unsicher.
Patrick:
Die Pille täuscht eine Schwangerschaft vor und wenn man sie absetzt denkt der Körper oh scheiße ich wurde verarscht . Die vorher rauszieh Methode ist sehr unsicher weil vorher der Lusttropfen losgeht und der kann auch schwängern.
Was auch nicht gut ist ist das kastrieren.
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nicht ganz ernstl
4. Aug., 2006
Von Rockstar Games (ja, die Jungs mit Grand Theft Auto) kommt ein nettes Spielzeug für den Browser: Beaterator. Es handelt sich dabei um einen Loop Sequencer, der komplett in Flash entwickelt wurde. Das Teil hat mich heute morgen ca. eine halbe Stunde zum spielen verleitet, bevor ich mich nach einem Blick auf die Uhr aufraffen konnte, ein paar Zeilen darüber zu verfassen.
Laut den FAQ’s direkt im Programm benötigt Beaterator unter Windows den Internet Explorer, ich habe es eben unter Flock getestet und es funktioniert hier ebenso. Konnte zumindest keinerlei Einschränkungen feststellen, von den Hinweisen auf den IE direkt zu Beginn meiner Spielrunde einmal abgesehen.

Um ein Werkzeug für die professionelle Musikproduktion handelt es sich bei Beaterator ganz sicher nicht, die Möglichkeiten und Funktionen sind dennoch recht umfangreich. Ein nettes Packet an Loops wird direkt mitgeliefert, die Loops werden einfach auf einen Track gezogen und sind somit im Song verfügbar. Ein Loop-Editor ist ebenfalls dabei, in einem Stepsequencer klickt man sich einen Loop aus den vorhandenen Sounds zusammen und schiebt ihn anschliessend auf einen Track, um ihn in das Arrangement zu integrieren. Einfache Effekte gibt es auch, den erstellten Song kann man (auf dem Server) speichern und auch downloaden. Die letzten beiden Funktionen habe ich nicht getestet, da hierfür eine Registrierung notwendig ist. Dazu hatte ich ehrlich gesagt grad keine Lust 😉 Spielen kann man auch so und es macht eine Menge Spaß.
Wenn ihr Beaterator ausprobiert, dann schickt mir doch Links zu Euren Songs, ich werde sie dann hier veröffentlichen. Bin gespannt, ob ich von Euch etwas auf die Ohren kriege… 😉
via fosfor gadgets
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5. Juli, 2006
Heute hab ich mich nach langer Zeit mal wieder durch diverse SEO-Seiten gewurstelt und in SEO-Foren gestöbert. Wollte mich einfach wieder mal auf den aktuellsten Stand bringen, was das Thema Optimierungen betrifft. Und ich habe festgestellt: An den bekannten Weisheiten wie Seitentitel, Meta-Informationen, Keywords etc. hat sich eigentlich nichts verändert. Fasziniert hat mich lediglich die Energie die der eine oder andere aufbringt, um das letzte Restchen an Opimierung heraus zu kitzeln und ein paar Plätze nach oben zu rutschen. Da wird geschraubt und an den Satzstellungen und Keywords gefeilt und wieder und wieder auf Google geprüft, ob dies in irgendeiner Form Verbesserungen in der Platzierung zur Folge hat.
Bei diesen Recherchen bin ich auch immer wieder mal auf den einen oder anderen Beitrag zum Thema Adsense gestossen und war ernsthaft erstaunt, mit welchen Zahlen da manche um sich werfen. Fragen wie „Was soll ich machen, meine CTR ist von 22% auf 13% abgerutscht?“ oder auch „Ich hänge bei CTR 7% fest, wie komme ich über 10?“ haben mich echt stutzig gemacht. 7%, 13% clickthrough rate? 22%? Bitte was? Ich komme hier im Monatsdurchschnitt gerade mal auf läppische 0,4%! Und ein CTR von 22% heisst: beinahe jeder 4. Besucher der Seite verschwindet via Adsense wieder auf andere Seiten.
Sicher, 0,4% sind auch nicht wirklich typisch, wie ich das so einschätzen würde. Andererseits dient die Einblendung von Adsense-Werbung hier auch nicht dem Zweck des Geldverdienens, maximal ein kleiner Beitrag zu den Kosten ist drin, das wars auch. Ist auch in Ordnung so. Aber 22% ist ja mal ziemlich weit weg von der Realität. Jedermann ist bestrebt, Besucher auf seine Seite zu locken und möglichst lange dort zu halten, da wirken 22% CTR wie der Albtraum jedes WebSite-Betreibers. Zudem frage ich mich: Wie realistisch sind solche Zahlen? Wie erreicht man derartige Werte, ohne irgendwelche hinterlistige Tricks zu nutzen? Ich meine, so eine Seite muss doch totlangweilig sein und den Besuchern gar keinen anderen „Ausweg“ als ein paar Adsense-Links lassen. Ein Vortäuschen von Inhalten und anschliessendes Abschieben auf Adsense-Links funktioniert nur temporär und von derartigen Bannerfarmen war dort auch nicht die Rede. Unter diesen Gesichtspunkten erscheinen mir solchen Zahlen allerdings wirklich unrealistisch. Oder fehlt mir da einfach nur die Fantasie?
Gut, die Abhängigkeit der CTR von der Zusammensetzung der Benutzergruppen ist mir durchaus bewusst. Internetneulinge klicken bekanntermaßen häufiger mal auf ein Banner oder einen Textlink als „alte Hasen“. Dies ist sicherlich auch der Grund, dass hier bei mir (und wahrscheinlich auch bei anderen Blogs) die Klickrate recht niedrig ist. Blogs werden meiner Erfahrung nach halt doch häufiger von erfahrenen Nutzern als von Neulingen gelesen. Zudem fällt mir auch immer wieder auf, dass die Anzahl der Impressions, die Google vermerkt, im Regelfall maximal 2/3 der Impressions ausmacht, die ich verzeichne. Adblocker oder deaktiviertes JavaScript machen sich da durchaus bemerkbar. Aber dies hat keinen Einfluss auf die Klickrate, eher würde diese dadurch noch steigen. 22% CTR (und höher!) sind für mich bei normalem Einsatz von Adsense und ohne Betrug wirklich undenkbar. Um ehrlich zu sein: Ich würde mir Gedanken über die Qualität meiner Seite/meines Blogs machen, wenn ich derartige CTRs verzeichnen würde…
Ich würde wirklich zu gern eine solche Seite sehen, die derartige Klickraten verzeichnet.
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22. Juni, 2006
Scruffs ist ein Hersteller von Sicherheitsschuhen und Arbeitsbekleidung. Soweit nichts besonderes und recht langweilig. Kommt jedoch eine Agentur wie JWT mit ins Spiel, wird das Unternehmen plötzlich sexy und jeder kennt den Namen. Scruffs Hardcore heisst das Werbefilmchen, mit dem dies erreicht wurde. Und der Name ist Programm…
(liebe Kinder, bitte NICHT die Links besuchen!)
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