T-Geschwafel

Morgens bei einer Tasse Kaffee durch die Feeds rauschen – perfekt, um wach zu werden. Aber schwer verdauliche Artikel wie der folgende passen einfach nicht zu Kaffee. Irgendwie passen die zu gar nichts. Schon gar nicht zu Blogs.

Zunächst stehen wir vor der Aufgabe unsere TK Infrastruktur und unser IP Netz zu einem konvergenten Netz zu vereinen. Dabei transportieren wir die Qualitäts- und Verfügbarkeitsanforderungen der TK-Infrastruktur in unser Datennetz. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das künftig geplante Unified Communications Szenario zusätzlichen Netzwerkverkehr verursachen kann. Aus diesem Grund sind zuerst die Anforderungen an das konvergente Netz zu formulieren. Danach haben wir die Tauglichkeit des vorhandenen Netzes mittels geeigneter Prüfverfahren (Voice Readyness Check) zu überprüfen. (Quelle)

Ja, das ist ein Blogbeitrag. Gefunden im neuen Blog der T-Systems „Vorsprung sichern„.
Ich finds ja prinzipiell nicht verkehrt, wenn Unternehmen bloggen (oder richtiger: die Mitarbeiter eines Unternehmens im Namen des Unternehmens). Aber solch ein Geschwurbsel will doch wirklich keine Sau lesen. Mal im Ernst liebe Blog-Autoren von „Vorsprung sichern“: Redet ihr wirklich so? Sind das die Themen, die Euch bewegen? Ist es das, was T-Systems seinen Kunden zu sagen hat? Na dann…

Ich bin nicht ganz sicher, wie ich das so einsortieren soll. Unter „Blog“ aber definitiv nicht.

via Think!

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Joost nun ohne Einladung

Nach wie vor kommen bei mir schubweise die Anfragen nach Einladungen, regelmäßig zu finden in den Kommentaren zu meinem Beitrag „999 Einladungen für Joost…„. Und immer mal wieder habe ich eine kleine Einladungsorgie veranstaltet und einen ganzen Schwung Einladungen verschickt. (Wer bisher noch keine bekommen hat: sorry, aber jetzt kommt es! ;))

Ab sofort kann sich jeder, der neugierig auf Joost ist,  ohne Einladung auf der Seite registrieren und den Client herunterladen. Ich werde demzufolge nun auch keine Einladungen mehr versenden. Viel Spaß beim joosten 😉

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Links in den Kommentaren

Auf beetlebum wird gerade getestet, was ich hier in meinen Kommentaren in einer abgeschwächten Form in Kürze einbauen werde. Jojo hat die Links vollständig aus den Kommentaren verbannt, ganz so extrem möchte ich es nicht handhaben. Im Zuge der Anpassung meines Templates an WordPress 2.3 werde ich zumindest Name und Link trennen. In den Kommentaren wird es dann ein kleines Icon geben, über das man die URL des Kommentierenden erreichen kann.

Mit der Trennung von Name und Link möchte ich denjenigen den Wind aus den Segeln nehmen, die hier nur kommentieren, um ihre Seite mit einem bestimmten Keyword zu verlinken. Die immer wiederkehrenden Kommentatoren namens „youporn“ wären ein Beispiel, andere nennen sich „Soccer Store“ oder heißen komischerweise so wie irgendwelche Medikamente.

Ganz auf die Links verzichten möchte ich nicht, ich habe keine Probleme damit, wenn jemand beim kommentieren auch den Link auf seine Seite hinterlässt. Aber sinnlose Kommentare zur Verbesserung des Google-Rankings anderer Leute brauche ich hier nicht.

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An- oder ausgezogen ins Bett?

Angesichts dieses Beitrages, der mir gerade eben im Feedreader auffiel (in erster Linie aufgrund des Fotos) frage ich mich gerade, wie man überhaupt mit einem Schlafanzug schlafen kann. Ich trage maximal Shorts im Bett und selbst die sind mir manchmal schon zu viel (dass sie zudem bei gewissen Aktivitäten ohnehin im Weg sind steht außer Frage). Wenn es RICHTIG kalt ist, versuche ich es hin und wieder auch mal noch mit einem TShirt, an ruhigen Schlaf ist dann aber kaum zu denken. Ständig verdreht sich das Teil und kneift hier oder ist dort im Weg, schrecklich! Überhaupt nicht vorstellen kann ich mir, mich in so einem Schlafanzug zu verpacken und damit ins Bett zu klettern.

Wie haltet Ihr das eigentlich? Schlafanzug/Nachthemd, Shorts oder ganz ohne? Oder gibt es gar noch andere Möglichkeiten? Ja, ich will jetzt wissen, wie Blogleser ins Bett klettern, befriedigt meine Neugier. Und da ich keine Lust habe, dafür extra ein Umfrage-Plugin zu installieren, muss die Kommentarfunktion herhalten. Ich werde das dann in Kürze mal analysieren und eine repräsentative Statistik veröffentlichen: So schlafen deutsche Blogleser 😉

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