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Futter für meine .htaccess, hin und wieder muss man da ja ein wenig nachpflegen. Kann diese russischen Trackbacks ohnehin nicht lesen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die sich im Zusammenhang mit irgendwelchen Pornofilmchen ausgerechnet auf meine ganzen alten Blogeinträge beziehen.

Dieser Eintrag kann im übrigen vollkommen bedenkenlos in Eure .htaccess übernommen werden, falls ihr das pflegen solltet. Beobachte das (trotz meiner Krankheit) schon ein paar Tage…

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Trackbackspam minimieren

Missi beschreibt recht ausführlich, wie man für auf WordPress basierenden Blogs die Trackback-URL anpassen kann, um Trackbackspam zu minimieren. Die Idee dahinter ist ganz simpel: Trackbackspammer verlassen sich in der Regel darauf, dass die Trackback-URL in WordPress immer durch ein angehängtes /trackback/ an die Adresse des Artikels erreichbar ist. Benennt man dies um in beispielsweise /nurfuertrackbacks/, erschwert dies den Spammern ihre „Arbeit“. Natürlich verhindert diese Methode nichts, es wird für Spammer lediglich aufwendiger, da für jedes einzelne Blog manuell nach dem Trackback-Link gesucht werden muss und automatisierte Verfahren nicht mehr greifen.

Ich werde diese Anregung sicher in den nächsten Tagen mal testweise umsetzen. Allerdings empfehle ich zusätzlich noch den Einsatz des Trackback Validator Plungins. Dieses überprüft für jeden Trackback, ob sich die URL des eigenen Beitrages auch auf der Seite befindet, die den Trackback abgesetzt hat. Ist dies nicht der Fall, wird (berechtigterweise) Spam angenommen und der Müll aussortiert. Funktioniert hier schon seit einiger Zeit hervorragend.

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