Mitte Mai gibt es eine neue Doppel-CD von Moby: wait for me. Remixes! (Release laut Moby am 17.5., laut Amazon am 14.5.)
Diese Meldung wäre nun eigentlich keinen Blogbeitrag wert. Allerdings gibt es vorab schon mal ein kleines Leckerchen auf der Seite zum Album: 3 Mashups aus Mixes des Albums zum reinhören und, man höre und staune, zum herunter laden. Als MP3. Gefällt.
Auf der Seite gibts auch noch ein paar Infos zu den Beteiligten, Namen wie Carl Cox, Paul Kalkbrenner oder Moguai sind sogar mir ein Begriff. Und das sind nur 3 von über 30…
Ein wirklich faszinierendes Projekt, was hier auf die Beine gestellt wurde: Ein virtueller Chor mit 185 Stimmen aus 12 Ländern, aufgenommen in 243 Einzeltracks und anschließend zusammen gemischt. Das Stück heißt Lux Aurumque, hören (und schauen) wir uns erst mal das Ergebnis an.
Definitiv geil wie ich finde.
Auf seinem Blog dokumentiert Eric auch ein wenig die Entstehung dieses Projekts, was einen kleinen Einblick in die Arbeit gibt. Hier mal zum Abschluss noch einer der Einzeltracks, in diesem Fall die Sopranstimme.
Das Video hat irgendwas hypnotisches, ziemlich gut gemacht. Der Song ist auch nicht schlecht, kann man sich anhören. In erster Linie poste ich das jetzt aber, weil das Video irgendwie mal so etwas ganz anderes ist…
Unter der Überschrift „Mozart brauchte kein Copyright“ gibt es bei der Netzzeitung einen wirklich lesenswerten Beitrag zur Diskussion rund um das Copyright und das Jammern der Musikindustrie. Wunderschön auch der Seitenhieb gegen diverse Unterzeichner des offenen Briefs an die Bundeskanzlerin.
Dem Artikel gibt es auch nicht viel hinzuzufügen, deshalb ohne viele Worte: Lesebefehl!