Open Source Alternative zum Google Reader

Ich selbst verwende ja ausgiebig den Google Reader, einfach weil er verdammt praktisch und komfortabel ist und ich ihn von überall aus nutzen kann. Desktop Clients habe ich vor langer Zeit genutzt und finde sie einfach unpraktisch.

Eine wirklich schicke und praktische Alternative zum Google Reader gibt es aber auch als Open Source-Lösung: Tiny Tiny RSS. Wer einen eigenen WebServer hat, auf dem PHP und MySQL oder PostgreSQL laufen, kann Tiny Tiny RSS darauf installieren und hat so eine absolut mit dem Google Reader vergleichbare Alternative ganz für sich. Auf den ersten Blick habe ich auch noch einige Funktionen entdeckt, mit denen der Google Reader nicht dienen kann. Frei konfigurierbare Filter zum Beispiel, um mal eine zu nennen. Die Demo des Readers könnt Ihr Euch hier anschauen.

Funktionell kann sich Tiny Tiny RSS durchaus mit dem Google Reader messen, optisch ähnelt er ihm sehr, wirkt nur vielleicht ein wenig kantiger. Ist letztlich aber Geschmackssache. Ich werde ihn mir jedenfalls mal testweise auf einen Server installieren und ausprobieren. Wer keinen Zugriff auf einen WebServer hat und zudem auch nur von zu Hause seine Feed lesen möchte, kann den Reader auch einfach auf seinem lokalen Rechner in einer Xampp-Installation laufen lassen.

via WebRessourcesDepot

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Google Reader wird brauchbar

So langsam scheint sich der Google Reader zu einem wirklich brauchbaren Werkzeug zu mausern. Bislang war es für mich nicht mehr als ein Spielzeug, habe gelegentlich mal reingeschaut und ein wenig damit experimentiert, konnte mich aber nie wirklich mit der Bedienung anfreunden.

Mittlerweile wurde aber einiges daran getan und inzwischen präsentiert sich der Reader in einem überarbeiteten Gewand. Das Bedienkonzept erinnert mich nun eher an das meines mir lieb gewordenen Readers und damit könnte es passieren, dass dieser über kurz oder lang arbeitslos wird. Zu sehr stört mich bislang die Notwenigkeit, relativ häufig via OPML die Listen auf den verschiedenen Rechnern, auf denen ich gezwungenermaßen arbeiten muss, abzugleichen. Andere Online-Reader habe ich in der Vergangenheit ebenfalls angetestet und irgendetwas störte mich immer daran. Deshalb gab es eigentlich noch nie eine wirkliche Alternative zu dem lokal installierten Feedreader für mich. Dies könnte sich in Zukunft jedoch vielleicht ändern. Werde den verbesserten Google Reader noch ein wenig testen, meine komplette Feed-Liste hab ich mittels OPML-Import bereits integriert. Tagging ist inzwischen offenbar auch möglich, dass ich dies beim Lesen der Feeds nutzen werde bezweifle ich allerdings noch.

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Unser täglich Color Scheme gib uns heute

colorsheme.pngEine ziemlich neue Seite aus meiner Linklist möchte ich an dieser Stelle kurz vorstellen: Daily Color Scheme. Diese Seite bietet nichts anderes als täglich ein neues Color Scheme. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dieses kann täglich als Photoshop-.act-, Illustrator-, .cs-, Stylesheet (.css)- und HTML-Datei herunter geladen werden. Ein Archiv aller veröffentlichten Schemes lädt zum stöbern ein, wenn die eigene Krativität einmal auf dem Nullpunkt angekommen und Inspiration gefragt ist.

Eine sehr schöne Idee in meinen Augen, deshalb habe ich den RSS-Feed direkt aboniert und werde so nun täglich inspiriert…

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Willkommen…

Gestern abend habe ich meinen RSS-Feed auf Feedburner umgestellt. Ich habe bereits diverse Male auf den unterschiedlichsten Blogs den netten kleinen Counter gesehen, der die Anzahl der Feed-Leser anzeigt. Und aus irgendeinem Grund hat es mich interessiert, ob meinen Feed überhaupt jemand liest. Und nachdem ich das WordPress-Plugin Feedburner Feed Replacement installiert hatte, war die Einrichtung eine Sache von wenigen Minuten.

Eben habe ich dann mal wieder nachgesehen und siehe da: der kleine Counter zeigt mir bereits 9 Leser. Keine Ahnung, ob die Leser schon vorher „da wahren“ oder seit gestern hinzugekommen sind. Ist aber nebensächlich … willkommen in meinem Feed 😀

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