18. Aug., 2006
So etwas hatte ich gesucht:
Dieses WordPress-Pugin kürzt zu lange Links in den Kommentaren, um so zu verhindern, dass das Layout des Blogs aus den Fugen gerät.
Des Weiteren ist es möglich dem Link ein Target-Attribut hinzuzufügen um beispielsweise dei Seite in einem neuen Fenster zu öffnen.
WordPress versieht Links in den kommentaren standartmäßig mit dem Attribut rel=”nofollow”, das verhindert, dass Suchmaschinen diesem Link folgen. Dieses Plugin bietet die Möglichkeit dieses Attibut ebenfalls zu entfernen.
Speziell die Kürzung der Links in den Kommentaren ist für mich ein Grund, das Plugin GoodLinks hier einzusetzen. Es hat mich schon oft genervt, wenn ein in die Kommentare geposteter Link irgendwo nach rechts aus dem Layout ausbricht. Bei besonders langen Links enden die dann irgendwo weit rechts ausserhalb des sichtbaren Bereiches, ein Scrollbalken erscheint unten im Browser etc. Grässlich! Hier kann ich nun bequem einstellen, auf wie viele Zeichen ein Link OPTISCH gekürzt werden soll. Der Link selbst bleibt selbstverständlich so wie er war.
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9. Aug., 2006
Heute morgen bin ich zufällig darauf gestoßen: ImageManager 2.0, ein WordPress Plugin für ein verbessertes Handling von Bildern im Editor. Das Plugin beinhaltet den Upload von Bildern, Dateimanagement, Integration und Positionierung in Beiträgen und, für mich ein absolutes „great to have“: die Möglichkeit, die hochgeladenen Bilder zu beschneiden und Größenänderungen vorzunehmen. Das Flash-Demo sieht wirklich vielversprechend aus, heute abend werde ich das Plugin testweise installieren. Wenn es wirklich so gute Dienste leistet, wie es mir derzeit scheint, dann wird dieses Plugin sicherlich dauerhaft eingesetzt werden.
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4. Aug., 2006
Soeben lese ich über eine recht interessante Methode, sich unter Windows XP mit Administrator-Rechten auszustatten. Interessant in erster Linie aus einem Grund: Es ist sowas von einfach, dass es fast schon wieder unglaublich ist. Hier eine Step-by-Step Anleitung – einzige Vorraussetzung: Der Benutzer mit eingeschränkten Rechten hat zumindest Zugriff auf den „at“-Befehl.
- Eingabeaufforderung öffnen (Start -> Ausführen -> cmd.exe)
- In dieser Eingabeaufforderung einen Task wie folgt (Uhrzeit anpassen) planen: at 20:00 /intereactive “cmd.exe”
- Abwarten, bis das neue Fenster geöffnet wird
- die erste Eingabeaufforderung schliessen, mit dem Task-Manager (Strg+Shift+Esc) die explorer.exe beenden
- in der noch geöffneten Eingabeaufforderung ins Verzeichnis C:\Windows wechseln und dort explorer.exe starten
- Fertig, ihr seid mit dem Benutzer „SYSTEM“ angemeldet
Ich bin ehrlich gesagt etwas baff, hab auch keine Ahnung, wie alt dieser Exploit schon ist, aber in meinen Augen ist es ein Kinderspiel, in dieser Form zu erweiterten Rechten auf einem Windows XP System zu kommen. Gelesen habe ich eben davon auf haha.nu und es gibt auch ein Demonstrationsvideo dieses Exploits.
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4. Aug., 2006
Von Rockstar Games (ja, die Jungs mit Grand Theft Auto) kommt ein nettes Spielzeug für den Browser: Beaterator. Es handelt sich dabei um einen Loop Sequencer, der komplett in Flash entwickelt wurde. Das Teil hat mich heute morgen ca. eine halbe Stunde zum spielen verleitet, bevor ich mich nach einem Blick auf die Uhr aufraffen konnte, ein paar Zeilen darüber zu verfassen.
Laut den FAQ’s direkt im Programm benötigt Beaterator unter Windows den Internet Explorer, ich habe es eben unter Flock getestet und es funktioniert hier ebenso. Konnte zumindest keinerlei Einschränkungen feststellen, von den Hinweisen auf den IE direkt zu Beginn meiner Spielrunde einmal abgesehen.

Um ein Werkzeug für die professionelle Musikproduktion handelt es sich bei Beaterator ganz sicher nicht, die Möglichkeiten und Funktionen sind dennoch recht umfangreich. Ein nettes Packet an Loops wird direkt mitgeliefert, die Loops werden einfach auf einen Track gezogen und sind somit im Song verfügbar. Ein Loop-Editor ist ebenfalls dabei, in einem Stepsequencer klickt man sich einen Loop aus den vorhandenen Sounds zusammen und schiebt ihn anschliessend auf einen Track, um ihn in das Arrangement zu integrieren. Einfache Effekte gibt es auch, den erstellten Song kann man (auf dem Server) speichern und auch downloaden. Die letzten beiden Funktionen habe ich nicht getestet, da hierfür eine Registrierung notwendig ist. Dazu hatte ich ehrlich gesagt grad keine Lust 😉 Spielen kann man auch so und es macht eine Menge Spaß.
Wenn ihr Beaterator ausprobiert, dann schickt mir doch Links zu Euren Songs, ich werde sie dann hier veröffentlichen. Bin gespannt, ob ich von Euch etwas auf die Ohren kriege… 😉
via fosfor gadgets
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