Digg da movie

Videobomb verspricht ein interessanter Service zu werden. Wie bereits von Digg bekannt, stellen die Nutzer Content online, in diesem Fall Videos. Diese werden von anderen Benutzern bewertet, nur nennt sich das diggen hier bomben. Der Rest ist wie gewohnt.

via netzpolitik.org

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Suchmaschinen und WebDesign

Ein Eintrag im Agenturblock zum Thema Markenführung in Suchmaschinen hat mich gestern zum Schmunzeln angeregt, da er mich einfach zu sehr an ein typisches Erlebnis erinnert:

Vor einiger Zeit hatte ich für die Firma eines sehr guten Freundes (im Bereich Lebensmittel) eine WebSite erstellt. Sie basierte auf einem Open-Source-CMS, war designtechnisch sicherlich nicht die raffinierteste, aber dennoch schön anzusehen, einfach zu bedienen und informativ. Und Google mochte sie… Und da an der Firma ein kleiner Laden angeschlossen ist, der die hauseigenen Produkte verkauft, wurde wöchentlich für neue Inhalte gesorgt: die Angebote der Woche sowie, passend dazu, ein bis 2 Rezepte für den Hobbykoch. Die Besucherzahlen stiegen ständig, ein Großteil der Besucher kam von Google über die Rezepte auf die Seite. Soweit, so gut.

Aber es kam wie es immer kommt: Seine Werbeagentur, die für ihn sämtliche Werbungen und Drucksachen entwirft, überzeugte ihn davon, dass dringend ein neuer Internetauftritt gestaltet werden müsste. Logischerweise stylish, 1 zu 1 den Prospekten entsprechend. Und da ich zu dieser Zeit viel unterwegs war und ihm nicht zur Verfügung stand, stimmte er zu und gab den Auftrag an die Werbeagentur. Ich erfuhr davon, als ich seine WebSite mal wieder besuchte und leicht irritiert auf meinem Monitor das neue Design bestaunte. Ein 800×600 Pixel kleines Klötzchen inmitten eines riesigen Rahmens – und komplett in Flash erstellt. Abgesehen von den Laderoutinen für das Flashfilmchen 0 Zeilen HTML-Code. Jedes einzelne Wort des Internetauftrittes in Flash eingebettet. Ich rief ihn an, versuchte ihm klar zu machen, was er sich damit angetan hat – vergeblich. „Sieht einfach verdammt geil aus“ war sein einziger Kommentar darauf. Sinngemäß.
Mit Mühe und Not konnte ich ihn und die Agentur davon überzeugen, zumindest eine kleine einleitende HTML-Seite vorzuschalten, um Google wenigstens etwas Futter zu liefern und den Flash-Abstinenzlern zumindest ein paar Wortbrocken zu gönnen.

Wie ich es vorhergesagt hatte, nehmen seine Besucherzahlen seitdem beständig ab. In Google findet man ihn nur noch über den Firmennahmen, wer den kennt, kann die Seite auch direkt besuchen. Und gestern nun stolpere ich über diesen wundervollen Blogeintrag. Selbstverständlich habe ich ihm den Link dorthin mit einem kurzen Kommentar gemailt. Und heute nun seine Reaktion: „Wann hast Du Zeit, meine Seite mal wieder komplett zu überarbeiten?“

Manchmal muss man einfach nur hartnäckig bleiben.

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Photoshop Tutorial: Freistellen von Objekten

In dem folgenden Flash-Filmchen führe ich vor, wie man mit Hilfe des „Extrahieren“-Werkzeugs in Photoshop Objekte/Personen freistellt, also den Hintergrund entfernt. In diesem Beispiel wird das Foto eines kleinen Jungen in einen neuen Hintergrund eingefügt. Das Filmchen ist nicht ganz komplett, die Feinarbeiten nach dem Freistellen deute ich hier nur kurz an, da der Film sonst epische Ausmaße angenommen hätte…;)

Photoshop Tutorial: Freistellen von Objekten

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Photoshop Tutorial: Aufhellen und Abdunkeln von Bereichen in einem Foto

Ich habe in letzter Zeit für ein Forum diverse Photoshop-Tutorials erstellt. Hin und wieder, wenn es die Zeit erlaubt, erstelle ich auch auf Anfrage immer mal wieder ein neues. Aktuell habe ich noch 3 auf meinem Server liegen, die will ich dem geneigten Photoshop-User nicht vorenthalten.

Zunächst ein Tutorial, in dem ich in einem kleinen Flash-Filmchen zeige, wie man gezielt verschiedene Bereiche in einem Foto aufhellen bzw. abdunkeln kann.

Photoshop Tutorial: Aufhellen und Abdunkeln von Bereichen in einem Foto

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