25. Feb, 2010
Dass Flash zu viel mehr taugt, als nur zum Abspielen von Videos, zeigt sehr schön das Bildbearbeitungsprogramm Pixlr Editor. (Sorry an alle zukünftigen iPad-Besitzer: Ihr müsst Euch vergleichbares im App-Store kaufen 😀 )
Das Programm bietet eine Vielzahl der gängigen Bildbearbeitungsfunktionen, beherrscht Ebenen und Transparenzen, bringt einige Filter mit und fühlt sich hier auf meinem Notebook an, als würde eine lokal installierte Applikation laufen. Ziemlich flüssig also.
Die meisten Funktionen findet man recht intuitiv dort, wo man sie erwarten würde, wenn man zuvor bspw. mit Photoshop gearbeitet hat. Pixlr Editor wird Photoshop definitiv nicht überflüssig machen, keine Frage. Aber die meisten Anwender benötigen im Normalfall nicht mal ansatzweise den Funktionsumfang und für diese ist Pixlr definitiv eine sehr gute Alternative. Für viele Aufgaben ist es sehr gut geeignet und überall im Zugriff, wo ein Internetzugang in der Nähe ist.
An manchen Stellen vermisse ich Kleinigkeiten, bspw. wäre mir ein einstellbarer Weichzeichner in mancher Situation schon wichtig, anderen wird das Fehlen der Einstellungsmöglichkeit vielleicht gar nicht auffallen. Schick finde ich, dass mittels eines Links ein Bild direkt von einer URL im Editor geladen werden kann. Klickt mal auf den oben stehenden Screenshot, Pixlr startet dann in Deutsch und lädt sofort diesen Screenshot. Selbstverständlich lassen sich Bilder auch von der lokalen Festplatte laden und auch dort wieder speichern.
Mir gefällts, die Entwicklung scheint auch weiter zu gehen und ich werde Pixlr auf jeden Fall im Auge behalten. Wer über die Weiterentwicklung (und die anderen sehr interessanten Dienste) auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich zudem mal auf dem Blog der Entwickler umschauen.
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23. Feb, 2010
Genau das richtige für einen alten Akte X Fan wie mich: Das FBI-Gebäude und Mulders Büro nachgebaut mit Lego.
Wie man auf diesem Foto wunderschön erkennen kann, wurden auch die Bleistifte nicht vergessen, die Mulder gern an die Decke wirft. Einige Bilder mehr gibt es im zugehörigen Flickr-Set.
Viele Details gibt es leider nicht zum Erbauer zu finden, allerdings findet man auf seiner Flickr-Seite noch einige Lego-Nachbauten mehr, so zum Beispiel Gotham City oder die USS Enterprise NCC-1701.
via Macelodeon
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5. Feb, 2010
Eher durch Zufall landete ich vorhin auf einer Seite der Sächsischen Zeitung, ein Gruner+Jahr Produkt.
Gruner+Jahr ist, wie wir alle wissen, durch seine Qualitätsmedien und seinen Qualitätsjournalismus bekannt und groß geworden und man wird nicht müde, genau darauf immer wieder aufs Neue hin zu weisen. Und wieder einmal konnte ich mich heute mit eigenen Augen davon überzeugen, wofür genau die Begriffe „Qualitätsmedium“ und „Qualitätsjournalismus“ stehen, speziell in der Onlinewelt.
Auf der linken Seite seht ihr einen (extrem verkleinerten) Screenshot der Seite, auf der ich vorhin landete. Und damit kommen wir nun zum eigentlichen Sinn meines Beitrages, dem Suchbild. Versucht doch mal, auf diesem Screenshot der Seite den eigentlichen den Content zu finden. Also exakt den Teil, der die SZOnline zu einem Qualitätsmedium macht. Zu gewinnen gibt es (natürlich) nichts.
Für den Fall, dass Ihr nichts finden könnt, gibt es hier natürlich auch eine Auflösung. Aber nicht schummeln!
Und wer das alles nicht glauben kann, darf sich dieses einzigartige und herausragende Stück Qualitätsjournalismus auch gern in echt anschauen.
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20. Jan, 2010
Ich bin einer derjenigen, die sich nach einem Film gern noch die Making of’s auf einer DVD anschauen. Insofern finde ich den folgenden Film über das Sounddesign für Transformers 2 recht interessant.
Verantwortlich für das Sounddesign zeichnet sich SoundWorks Collection. Auf ihrer Seite finden sich noch eine Menge mehr Makings of’s, unter anderem zu Filmen wie Star Trek, Terminator und auch Wall-E.
via boingboing
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