3. Dez., 2006
Alex Tew hatte mit der Million Dollar Homepage eine genial einfache und originelle Idee, die ihm recht schnell die nötigen Besucher auf der Seite und somit auch den erwünschten Geldsegen brachte.
Nun will er das Konzept offenbar ausbauen und seine Idee erneut verwursteln. Pixelotto heißt sein neuester Streich und funktioniert nach dem gleichen Prinzip: Pixel verkaufen. Statt 1$ soll nun jeder Pixel 2$ kosten. Der Grund: Ein x-beliebiger Besucher dieser Seite kann sich demnächst mit ihm zusammen über je 1 Million Dollar freuen, denn diese will Alex unter all jenen verlosen, die auf die verkauften Pixel klicken. Ich vermute, so wird eine wahre Klickorgie ausgelöst werden, die Käufer der Pixel werden Hits ohne Ende kassieren – aber einen echten Mehrwert wohl eher nicht. Wer hält sich schon lang auf so einer Seite auf, wenn es noch 999.999 weitere Pixel zu klicken gilt…
Erfolgreicher als die unzähligen Klone seiner Idee wird er damit wahrscheinlich aber dennoch sein. Vermute ich zumindest.
via TechCrunch
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3. Dez., 2006
Ja, auch wenn man es noch nicht wirklich wahrhaben will: Morgen ist 1. Advent und irgendwie rasen wir mit riesengroßen Schritten auf Weihnachten zu. Hier bei uns ist noch nix dekoriert (und wenn es nach mir ginge, würde das wohl auch nie passieren, auch wenn ich es eigentlich recht gern sehe). Da kommt diese Bastelanleitung eigentlich gerade recht. Sehen doch ganz ansehnlich aus, diese Schneeflocken aus Papier?

Hätte ich ausreichend Papier im Haus, dann würde ich morgen mit meinem Sohnemann Schneeflocken für Weihnachten basteln. Aber ich habs mal wieder viel zu spät gefunden.
via Lifehacker
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1. Dez., 2006
Ich kann mir nicht helfen, aber als ich eben bei Udo Vetter diesen Beitrag gelesen habe, fiel mir spontan eine Person ein, von der dieses Schreiben stammen könnte.
Geht es nur mir so?
Nachtrag: Ich wusste es! Dann werde ich mal fix die Tags für diesen Beitrag überarbeiten… 😉
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30. Nov., 2006
Vor 2 Wochen hatte ich bereits auf einen Artikel verlinkt, in dem die Ausbeleuchtung einer Szene mit Hilfe einfacher Mittel beschrieben wurde.
Heute nun bin ich durch Zufall auf die Seite von Dirk Henning geraten. Neben einer wirklich sehenswerten Sammlung seiner Arbeiten kann man auf seiner Seite auch einen Artikel finden, der die Einrichtung eines einfachen und preiswerten Fotostudios beschreibt. In seinem Beitrag „Baustrahler Studio“ berichtet er von seinen Erfahrungen und zeigt, wie man mit recht geringem (finanziellen) Aufwand ein durchaus ordentliches kleines Fotostudio einrichten kann. Statt mit einer teuren Studioblitzanlage arbeitet er mit Dauerlicht unter Einsatz von Baustrahlern.
Ich finde, der Artikel kann durchaus sehr gut als Vorlage für eigene Experimente herhalten, auch weil man „nebenbei“ beim Lesen doch den einen oder anderen recht nützlichen allgemeingültigen Tipp entdecken kann…
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