WordPress Plugin: GoodLinks

So etwas hatte ich gesucht:

Dieses WordPress-Pugin kürzt zu lange Links in den Kommentaren, um so zu verhindern, dass das Layout des Blogs aus den Fugen gerät.
Des Weiteren ist es möglich dem Link ein Target-Attribut hinzuzufügen um beispielsweise dei Seite in einem neuen Fenster zu öffnen.
WordPress versieht Links in den kommentaren standartmäßig mit dem Attribut rel=”nofollow”, das verhindert, dass Suchmaschinen diesem Link folgen. Dieses Plugin bietet die Möglichkeit dieses Attibut ebenfalls zu entfernen.

Speziell die Kürzung der Links in den Kommentaren ist für mich ein Grund, das Plugin GoodLinks hier einzusetzen. Es hat mich schon oft genervt, wenn ein in die Kommentare geposteter Link irgendwo nach rechts aus dem Layout ausbricht. Bei besonders langen Links enden die dann irgendwo weit rechts ausserhalb des sichtbaren Bereiches, ein Scrollbalken erscheint unten im Browser etc. Grässlich! Hier kann ich nun bequem einstellen, auf wie viele Zeichen ein Link OPTISCH gekürzt werden soll. Der Link selbst bleibt selbstverständlich so wie er war.

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Weltuntergänge

Wer kennt das nicht: Man nimmt sich noch so fest vor, einen dringenden Termin im Kopf zu behalten, schreibt es sich (natürlich) nicht auf und dann – dann verpasst man diesen Termin doch. Und ärgert sich jedes Mal erneut schwarz…

So ging es mir bereits diverse Male mit den ganzen Weltuntergängen. Und für all diejenigen unter Euch, die sämtliche vergangenen Weltuntergänge wie ich verpasst haben, gibt es nun die ultimative Liste der Weltuntergangstermine. Und wer keine der folgenden Apokalypsen verpassen will, sollte sich alle kommenden Termine bis zum Jahr 2076 SOFORT in seinen Terminkalender eintragen.

via Schluß … mit allem

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Callboy Torsten unterliegt erneut vor Gericht

Ich habe den Fall Callboy Torsten (oder auch: den Fall des Callboy Torsten) in den letzten Wochen nicht mehr so wirklich intensiv verfolgt. Zum einen fehlte mir ein klein wenig die Zeit und zum anderen hat sich sein Feldzug gegen die Blogger inzwischen auf derart viele Schauplätze aufgesplittert, dass es kaum noch möglich ist, diese alle zu finden, geschweige denn zu verfolgen.

Zwischenzeitlich gab es den Versuch, die Vorwürfe auf vernünftige Weise aus dem Weg zu räumen und zu deeskalieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch. Ich hatte nach all den wüsten Beschimpfungen und angesichts der Unbelehrbarkeit des Herrn Torsten R. auch nichts anderes erwartet und wurde bestätigt. Zuvor scheiterte er bereits bei dem Versuch, Carsten Dobschat zu verklagen.

Wer jedoch erwartet (oder gehofft) hatte, diese Fehlschläge könnten Callboy Torsten zur Vernunft bringen oder zumindest dazu bewegen, in Zukunft etwas mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen: Weit gefehlt! The Fellow Passenger war sein nächstes Ziel. Doch auch in diesem Fall kam es so wie es kommen musste: der Callboy verlor mit Pauken und Trompeten.

Nun könnte man mit verdammt viel gutem Willen und einer gehörigen Portion Naivität glauben, JETZT würde Herr Torsten R., der Callboy aus Berlin, endlich Vernunft annehmen und auf die vielen guten Ratschläge hören, die ihm seit Monaten von verschiedenen Seiten nahegelgt wurden. Aber er wäre nicht der Übercallboy, wenn er sich von seinem Feldzug abbringen lassen würde. So etwas lächerliches wie eine erneute Niederlage vor Gericht hält doch einen Callboy von diesem Format nicht auf! Im Gegenteil, er pöbelt noch am gleichen Abend auf dem Blog von Christian in Wien:

„fellow passenger – ich kann jetzt was besser Beweisen als vorher und Ihren Anwalt habe ich schon darauf hin kontaktiert per Fax und desweiteren habe ich die Beleidigungen die Sie über mich abgelassen und ablassen lassen gleich auch rübergefaxt – Sie haben jetzt bis 23 h Zeit die 3 Seiten zu löschen oder es geht nach www.agbloggershausen.de“

Es ist also davon auszugehen, dass der erkenntnisresistente Callboy seinen Krieg bin zum bitteren Ende durchziehen wird. Seine wüsten Beschimpfungen nehmen kein Ende. Weder gute Ratschläge noch eindeutige Appelle an seine Vernunft halten ihn auf. Und wie das bittere Ende aussehen wird, ist eigentlich allen klar.
Nur einer Person nicht: Callboy Torsten R. aus Berlin.

Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ich am Wochenende einen Bericht zur TShirt-Aktion schreiben werde. So viel vorab: Es wurden insgesamt 23 TShirts verkauft. Bisher zumindest.

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WordPress Plugin: ImageManager 2.0

Heute morgen bin ich zufällig darauf gestoßen: ImageManager 2.0, ein WordPress Plugin für ein verbessertes Handling von Bildern im Editor. Das Plugin beinhaltet den Upload von Bildern, Dateimanagement, Integration und Positionierung in Beiträgen und, für mich ein absolutes „great to have“: die Möglichkeit, die hochgeladenen Bilder zu beschneiden und Größenänderungen vorzunehmen. Das Flash-Demo sieht wirklich vielversprechend aus, heute abend werde ich das Plugin testweise installieren. Wenn es wirklich so gute Dienste leistet, wie es mir derzeit scheint, dann wird dieses Plugin sicherlich dauerhaft eingesetzt werden.

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