Italiener beim Training?
(Video existiert leider nicht mehr)
Im agenturblog habe ich gerade den Hinweis auf Relay gefunden. Relay ist eine Ajax-basierende Dateiverwaltung für den Webserver.
Eine ziemlich praktische Angelegenheit für all diejenigen, die häufiger unterwegs sind und doch immer wieder mal auf ihren Server zugreifen müssen/wollen, aber nicht überall einen FTP-Client zur Hand haben. Recht elegant lassen sich mit Relay Verzeichnisse und Dateien auf dem Server verwalten. Es ist möglich, das Programm zum managen des Webspaces zu nutzen, oder in virtuellen Verzeichnissen zu arbeiten, um beispielsweise einen Austausch von Dateien zu organisieren. Sehr schicke und handliche Lösung, gefällt mir!
Eine Online-Demo ist verfügbar, downloaden kann man es hier.
Heute mal etwas ganz neues von mir: Ein Rezept! Passend dazu auch die neue Kategorie: Mach mal lecker. Werde sicher in nächster Zeit noch das eine oder andere Rezept präsentieren.
Einen Namen gibt es für dieses Gericht nicht, ich hab das irgendwann einmal nach Lust und Laune fabriziert und seitdem muss darf ich es immer wieder kochen/braten/backen. Am besten passt es in die Kategorie Auflauf.
Zutaten für den Auflauf (für ca. 4 Personen):
Die Auberginen werden in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten, von beiden Seiten gesalzen und gepfeffert und dann in Olivenöl richtig schön braun gebraten. Diese Scheiben nun auf den Boden der Auflaufform(en) legen, wer mehr mag, kann später noch eine zusätzliche „Zwischenschicht“ einbauen.
Das Fleisch in kleine Stücke/Streifen schneiden und in Öl mit dem Rosmarin, der zerdrückten Knoblauchzehe, Salz und (nicht zu wenig) Chili gut durchbraten. Ich mag es scharf, daher ist bei mir meist reichlich Chili dabei…
Nun das Pindjur mit in die Pfanne geben, ein wenig Tomatenmark noch dazu und das Ganze schön aufkochen lassen, mit Salz abschmecken. Nun alles in die Auflaufform(en) geben und den gewürfelten Schafskäse mit untermischen. Streukäse drauf und ab damit in den Ofen (ca. 200 Grad), bis der Käse schön knusprig ist.
Serviert wird das Ganze mit Fladenbrot und Joghurtsosse, die Sosse nimmt ein wenig die Schärfe und rundet das Ganze ab. Hier nun noch mein Rezept für die Sosse:
Den Joghurt mit etwas Olivenöl und Milch verrühren, bis eine schön cremige Sosse entsteht. Die 2 Knoblauchzehen pressen, alles mit Pfeffer und Salz abschmecken und den Dill oder die Dillspitzen hinzugeben. Die Sosse sollte mindestens 1h im Kühlschrank ziehen, anschliessend evtl. nochmals nachwürzen.
Dann mal guten Appetit!
Während draussen in der grossen weiten Blogwelt weiterhin ein Blogger nach dem anderen vercallboyt und getorstelt wird, erreichte mich heute in meinen Kommentaren der Hinweis, dass Kefa bereits zu den bekennenden Verleubnerinnen gehört. (Kefa…wenn Dir Dein Bild an so „prominenter“ Stelle nicht gefällt, werf ichs wieder raus, versprochen!)
Dabei fällt mir ein: Seit einigen Tagen stagniert die Nachfrage ein wenig, die Unterstützer-Shirts (Informationen dazu: hier) werden nicht mehr bestellt. 19 Stück, das wars bislang. Ihr lieben, schaut Euch die unvergleichliche Eleganz dieses hochwertigen Kleidungsstückes an. Die Farben, Formen, schaut welche Ausstrahlung es dem Träger/der Trägerin verleiht. Nicht zu vergessen: Ihr unterstützt mit dem Kauf des Verleubner-Shirts die „Verleubner“, nicht mich. Ich verdien definitiv nix daran. Ehrlich! (Wo ist hier der „IschschwörAlder“-Smiley?) Ich bettel wirklich ungern, deshalb lass ich einfach dieses Bild für sich sprechen. Und glaubt mir: Eine Mausmatte wird keinem von Euch so hervorragend stehen wie dieses TShirt 😉