26. Feb., 2010
Ziemlich cooler Auftritt eines 7jährigen in einer indischen Talentshow. Must see.
http://www.youtube.com/watch?v=h3EU2NT_ZMA
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26. Feb., 2010
Nichts zeigt „schöner“ die Hysterie rund um den Terror als das folgende Video, aufgenommen von Bob Patefield. Bob ist Amateurfotograf und er schoss zusammen mit einem Freund einige Fotos in der vorweihnachtlichen Innenstadt von Accrington, UK. Dabei wurde er von der Polizei angehalten und nach seinen Personalien befragt, denn laut der Polizei verhielten sich die beiden sehr verdächtig und legten ein unsoziales Verhalten an den Tag. Wohl gemerkt: Die beiden schossen ein paar Fotos. Wobei „schießen“ hier möglicherweise schon verdächtig genug ist…
Das Video zeigt zunächst, wie die beiden von der Polizei angehalten wurden und wenig später die Festnahme der beiden Fotografen. Ja, sie wurden tatsächlich inhaftiert, Bob lies während dieser Vorgänge seine Kamera mitlaufen.
http://www.youtube.com/watch?v=QkJVdUrJ-yI
Die Paranoia der Behörden in UK ist inzwischen schon alles andere als „schön“, der wirkliche Terror geht meines Erachtens nach längst von ihnen aus, alles unter dem Deckmäntelchen des „Terrorism Act“ unter Berufung auf Section 44. Wikipedia definiert Terror nämlich so:
„Der Terror ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.“
Bislang hab ich von ähnlichen Vorfällen hierzulande noch nichts gehört. Aber ich denke, weit entfernt sind wir auch nicht mehr davon.
via Digital Photography School
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25. Feb., 2010
Dass Flash zu viel mehr taugt, als nur zum Abspielen von Videos, zeigt sehr schön das Bildbearbeitungsprogramm Pixlr Editor. (Sorry an alle zukünftigen iPad-Besitzer: Ihr müsst Euch vergleichbares im App-Store kaufen 😀 )

Das Programm bietet eine Vielzahl der gängigen Bildbearbeitungsfunktionen, beherrscht Ebenen und Transparenzen, bringt einige Filter mit und fühlt sich hier auf meinem Notebook an, als würde eine lokal installierte Applikation laufen. Ziemlich flüssig also.
Die meisten Funktionen findet man recht intuitiv dort, wo man sie erwarten würde, wenn man zuvor bspw. mit Photoshop gearbeitet hat. Pixlr Editor wird Photoshop definitiv nicht überflüssig machen, keine Frage. Aber die meisten Anwender benötigen im Normalfall nicht mal ansatzweise den Funktionsumfang und für diese ist Pixlr definitiv eine sehr gute Alternative. Für viele Aufgaben ist es sehr gut geeignet und überall im Zugriff, wo ein Internetzugang in der Nähe ist.
An manchen Stellen vermisse ich Kleinigkeiten, bspw. wäre mir ein einstellbarer Weichzeichner in mancher Situation schon wichtig, anderen wird das Fehlen der Einstellungsmöglichkeit vielleicht gar nicht auffallen. Schick finde ich, dass mittels eines Links ein Bild direkt von einer URL im Editor geladen werden kann. Klickt mal auf den oben stehenden Screenshot, Pixlr startet dann in Deutsch und lädt sofort diesen Screenshot. Selbstverständlich lassen sich Bilder auch von der lokalen Festplatte laden und auch dort wieder speichern.
Mir gefällts, die Entwicklung scheint auch weiter zu gehen und ich werde Pixlr auf jeden Fall im Auge behalten. Wer über die Weiterentwicklung (und die anderen sehr interessanten Dienste) auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich zudem mal auf dem Blog der Entwickler umschauen.
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