So Scheisse kann die Welt sein

Der Weltherscher wird kopiert. Nein, nicht geklont, man kopiert seine Beiträge. Und veröffentlicht sie mit identischen Inhalten auf anderen Blogs. Kontentklau also. Fällt aber vielleicht nicht ganz so ins Gewicht wenn man einfach frech erklärt, dass der echte Urheber der eigentliche Kontentdieb ist. Schliesslich hat der die Inhalte ja schon kopiert, bevor man überhaupt Gelegenheit hatte, sie selbst im eigenen Blog zu veröffentlichen.

Klingt wirr? Schon, aber zumindest dem Webhoster des Kopierers erschien das schlüssig. Aber lest selbst.

via RA-Blog

Tags: , , ,

Wahrheit für das Volk

Das Volk hat ein Recht auf die Wahrheit, auf die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Sogar auf Callboy Torstens Version der Wahrheit. Denn diese hat er nun online gestellt, wie er in meinen Kommentaren schreibt. Und da jeder ein Recht auf eine Gegendarstellung hat, ob sie nun berechtigt und richtig ist oder auch nicht, werde ich seine Worte an dieser Stelle zitieren. Kommentarlos, möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

„Da das Volk das Recht auf die ganze Wahrheit hat werde ich mal auch was schreiben was viele Blogger im Netz so ablassen und warum ich so schlecht im Netz so da stehe :

Jens Knoblich ( http://www.krambox.de ) ist der Meinung das ich angeblich keine Werbung ( Verlinkung bei Webmastern genannt ) haben möchte . Er setzt es auf vielen Bloggs sowie auf seiner eignen Seite rein . Eine Aufforderung dies zu unterlassen und zu entfernen hat dieser Ignoriert .Daraufhin habe ich ihn angezeigt , weil dies Geschäftsschädigungen sind Er hat sich daraufhin einen Anwalt genommen – aber keinen in seiner Wohnumgebung – verscheinlich hat er keinen gefunden der einen Blogg hat wo er das auch fortführen könnte . Er hat sich einen genommen der ca 600 km von ihn entfernt wohnt ( www.lawblog.de ) Diesen Anwalt sollte mann das Handwerk legen , denn er wartet keine mögliche Akteneinsicht ab oder fragt was sein Mandant falsch macht .Er droht sogar mit einer Einstweiligen Verfügung für was ich nichts eh nichts dagegen habe , die Verlinkung , es sei denn mann verwendet die Quelltexte die ich vertig gemacht habe Geschäftsschädigend . Auf meiner Unterseite http://www.xxxichsuchedichx.de/sponsoren.htm steht Eindeutig das ich nichts gegen eine Verlinkung habe , nur gegen Artikel , wo jeder einen Kommentar dazu schreiben kann , der meißt eh nur unkrontroliert gleich öffentlich ist .Auch ist Jens Knoblich der Meinung wenn mann sich gegen seine Behauptung wert , dass er dann eine Rechnung über 600 € den jenigen schicken muß .Die Rechnung dürfen sie Herr Knoblich über das Amtsgericht einklagen . Mal sehen was das Amtsgericht zu den Vorwürfen gegen sie sagt .

Dann gibt es noch welche die noch nen Zahn schärfer als Jens Knoblich und sein Rechtsanwalt sind . Diese Behaupten das ich angeblich mich an unter 16 Jährigen ran mache , den angeblich eine Handykarte biete um Sex mit den zu haben und Pornoviedeos verschicken soll . Beides stimmt nicht .

Die nächste Gruppe paar Psychoparten die nichts besseres zu tun haben als nur Müll zu schreiben .

Die nächste Gruppe verkauft T-Shirts mit der Aufschrift “ Verleubner “ um die die ich entweder berechtigt anzeige oder berechtigt zum Amtsgericht ziehe um eine Unterlassung zu erwirken einen Teil aus den Verkaufsgewinn zu geben um die Gerichtskosten ihn zu bezahlen . Da ein ewentuelles Marken / Patentrecht besteht koppiere ich das T-Shirt nicht , sondern nenne Euch Leserinen und Lesern die entsprechende Seite http://www.xsized.de/callboy-torsten-klagt .

Ich kann nur jede(n) raten , dass ihr diese T-Shirts nicht kaufen solltet , da ihr sonnst die falschen unterstützt .

Die letzte Gruppe geht dann begleitet den jenigen den ich zu Gericht laden lasse habe um einen neuen Artikel zu schreiben um das die Blogger genug Kommentare wieder über mich schreiben können und bittet mann den Webmaster nett per Brief einen bestimmten Kommentar zu entfernen . Bis jetzt ist nichts passiert , außer das meine Kommentare , die bestimmt auch einige Leserinen und Leser interesieren hätte können , warum ich den jenigen zu Gericht gebracht habe . Keine 20 Minuten nach der Gerichtsverhandlung war der Artikel auf der Webseite online : http://www.tour-blog.de/?p=352 .

Somit ist ein Entkommen der Blogger , die teilweise regelrecht Stalking betreiben garnicht möglich .Ich selber frage mich ob Ihr Blogger es solange mit mir “ treiben “ wollt bis ich wie Dajana dursch die Paparatzis einen Unfall mit Todesfolge habt . Aber dies weiß ich zu Verhindern . Bald darf mit ein bissel Glück keiner der Blogger etwas über mich schreiben .Ich habe alles schon in die Wege geleitet .

Spenden nehme ich auch gerne entgegen und bei größeren Spenden gibt es dann Mauspads . Spendenadresse : Torsten Rahnert , 12679 Berlin , Marzahner Promenade 49 – sorry meine Bankverbindung gebe ich hier lieber nicht an , bevor einer der Blogger noch einen Betrug macht und mein Konto lehren tut .

Und denkt dadran – ihr könnt alle ein Opfer der Blogger werden .

Es gibt nur einen Blogg der mit wenigen Ausnahmen an Kommentaren zivilisiert ist und auch allen Hintergründen auf den Grund geht bevor diese es Veröffentlichen http://www.elbelaw.de/blawg

Tschau Callboy Torsten“

Das war der komplette Inhalt seiner Gegendarstellung. Möge sie der Aufklärung der Wahrheit dienen. 😉

Im übrigen: 19 Shirts wurden bislang verkauft. Da geht doch noch was?! 😉 

Tags: , ,

Internetzensur umgehen

Eigentlich wollte ich den Link schon vor ein paar Tagen posten, aber irgendwie ist das untergegangen. Eben beim wühlen in meinen Bookmarks fiel es mir wieder ein, also reiche ich ihn jetzt nach: HowTo-FAQ: Internetzensur umgehen. Ein guter Einstieg für all diejenigen, die sich in ihrer Firma mit irgendwelchen Content-Filtern herumärgern müssen. Die englische Version der FAQs ist noch wesentlich aktueller.

Tags: , ,

Entwickler klagt gegen GPL-Verletzung

Über einen recht interessanten Fall einer GPL-Verletzung bin ich soeben bei heise gestolpert: Marc Ruef, der Entwickler des Schwachstellen Scanners Attack Tool Kit (ATK) hat seine Software unter der GPL (General Public License) veröfentlicht. Diese besagt unter anderem, das Teile des veröffentlichten Quellcodes in anderen Projekten verwendet werden dürfen, sofern diese ebenfalls unter der GPL veröffentlicht werden und die Quellcodes frei zugängig gemacht werden. Soweit die Regelungen.

Im Februar diesen Jahres wurde Marc nun darauf aufmerksam gemacht, dass ein kostenpflichtiges Produkt der Firma WEKA verdächtige Übereinstimmungen mit seinem Attack Tool Kit (ATK) aufweise. Unter anderem schien der WEKA Security Scanner sämtliche seiner Plugin zu enthalten (identische Anzahl, identische Namen inkl. seiner originalen Falsch-Übersetzungen etc.). Nachdem Marc die Testversion etwas genauer unter die Lupe genommen hatte, fand er mehrere eindeutige Hinweise darauf, dass seine Quellcodes für dieses Produkt verwendet wurden. Seine Versuche, den Hersteller des Produktes daraufhin zur Einhaltung der GPL zu verpflichten schlugen fehl, stattdessen wurde eilig eine neue Produktversion auf den Markt geworfen, in der die während den Verhandlungen genannten eindeutigen Hinweise beseitigt wurden und zudem ein Reverse Engineering erschwert wurde. Trotz allem sind immer noch genügend Hinweise vorhanden, die ein Kopieren seiner Entwicklung belegen können, aus diesem Grunde wird Marc nun juristische Schritte gegen das Unternehmen WEKA  einleiten.

Wesentlich mehr Details zu diesem Fall findet Ihr in Marcs Blog.

Tags: , , , ,