Callboy Torsten klagt

Es ist jetzt amtlich: Callboy Torsten verklagt Udo Vetter (lawblog), Jens Knoblich (Krambox) und den Inhaber von mybigmouth.net (Deinen Namen konnte ich nicht finden, sorry *g*). Zumindest mibigmouth.net berichtet von einer Vorladung zum Amtsgericht Hohenschönhausen in Berlin am 21.6., da er als einer der Haupttäter genannt wird.

Ich denke, die 3 betroffenen Personen sind ausreichend gewappnet und werden entsprechend auftreten. Genügend Unterlagen werden sie sicherlich beibringen können, ich denke da nur an diverse beleidigende und drohende Kommentare des Callboys, von den Chatprotokollen mal ganz abgesehen. Der Calloy hat sich verdammt weit aus dem Fenster gelehnt und ich denke, sein Fall ist nun nur noch eine Frage von Tagen. Viele haben ihn gewarnt und ihm den Rat gegeben, die Füße still zu halten und es einfach dabei zu belassen. Er hat nicht gehört…

Um den 3 Beklagten etwas unter die Arme zu greifen, habe ich mir etwas ausgedacht: Diese ganze Nummer ist nicht nur stressig, sondern natürlich auch mit Kosten verbunden. Ich habe meine Zweifel, dass sie sich diese Kosten in irgendeiner Form von Callboy Torsten zurückholen können, wo nichts ist, kann man bekanntlich nichts holen. Aus diesem Grunde möchte ich eine Spendenaktion ins Leben rufen. Aber da einfach nur spenden nicht Jedermanns Sache ist, soll es auch einen Gegenwert geben.

Das hier abgebildete TShirt kann ab sofort käuflich erworben werden! Sämtliche Einahmen, die ich mit diesem Shirt in meinem SpreadShirt-Shop bis Ende Juli erziele, spende ich in Eurem Namen den 3 Beklagten, um ihre Kosten zu minimieren, die sie aufgrund dieses groben Unfugs nun am Hals haben.

Ich denke, das ist eine Maßnahme, die den 3 Betroffenen durchaus ein klein wenig helfen kann. Es wird sich zeigen, wie weit ihre Ausgaben durch die Verkäufe dieses TShirts gedeckt werden können, ich werde selbstverständlich ein Exemplar erwerben.

Nachtrag: Soeben hat meine Freundin bekundet, auch solch ein Shirt haben zu wollen…

Nachtrag 2: Inzwischen berichtet auch das lawblog darüber, Udo Vetter hat bislang jedoch noch keine Ladung erhalten.

Nachtrag 3: Auf mehrfachen Wunsch gibt es nun neben dem Verleubner-TShirt auch das Shirt für die Verleubnerinnen unter uns. Denn auch Frauen stehen bekanntlich zu ihren Taten.

Zudem würde ich mich freuen, wenn dieser Beitrag recht häufig verlinkt werden würde, um möglichst viele potentielle Spender auf die TShirts aufmerksam zu machen. Ich werde von heute an auch jeden Abend über die Umsätze im Shop berichten.

Nachtrag 4: Die ersten 4 Bestellungen sind inzwischen eingegangen, zudem habe ich ein weiteres Shirt in den Shop gestellt. Und weil ich zwischenzeitlich bereits diverse Mailanfragen erhalten habe, ob die Bilder der Shirts in eigenen Artikeln verwendet werden dürfen, an dieser Stelle ein Hinweis:
Ja, es ist ausdrücklich erlaubt und gewünscht, diese Bilder zu verwenden. Speichert Euch entweder eines der Shirt-Bilder oder das von mir neu erstellte Banner ab, ladet es auf Eure WebSite oder in Euer Blog und verlinkt es entweder mit diesem Artikel hier oder auch direkt mit dem Shop: http://149920.spreadshirt.net/

Zudem habe ich mich entschlossen, diese Aktion bis Ende Juli fortzusetzen. Klartext: Alle Einnahmen, die bis Ende JULI mit diesen Shirts erzielt werden, spende ich den Betroffenen zur Minimierung ihrer Kosten, die ihnen aufgrund des Callboy-Rundumschlages entstanden sind und entstehen werden.

Im übrigen sind die Farben der Shirts im Shop frei wählbar, Ihr seid also nicht von meiner Farbauswahl abhängig, sondern könnt Eurem eigenen Geschmack freien Lauf lassen…

Nachtrag 5: Das Elbeblawg hat inzwischen seine Klageschrift erhalten und veröffentlicht.

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Sinn für Humor

Google Adsense beweist Humor. Seht selbst:

Google Adsense

Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, dass zu meinem Artikel über Callboy Torsten ausgerechnet Werbung für Kindersitze eingeblendet wird. 😉

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Callboy Torsten vs. Udo Vetter

Dass Callboy Torsten es irgendwann übertreiben würde und seine Anschuldigungen und Strafanzeigen auf ihn selbst zurückfallen könnten, hatte ich schon vorhergesehen. Dass so bald passieren würde, konnte ich allerdings nicht ahnen. Aber es kann niemand sagen, ich hätte ihn nicht gewarnt. 😉

via law blog

Nachtrag: In der Krambox findet sich eine sehr aufschlussreiche Zusammenfassung für all die, die zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal von Callboy Torsten hören oder lesen…

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Lonesome Callboy – Reloaded

Nachdem ich heute Morgen meine Kurzgeschichte zum Thema „unverlinkbarer Callboy“ verfasst hatte, packte mich die Neugier und ich hab mich noch ein wenig zum Thema Callboy Torsten umgesehen. Und musste feststellen, dass da bereits einiges an Vorgeschichte an mir vorbeigegangen ist. Nicht nur die Krambox belästigt er, auch das Parteibuch und My big mouth hat er bereits heimgesucht und mit (zum Teil nächtlichen) Anrufen bombardiert, ein klassischer Fall von Stalking also.
Besonders bei My big mouth scheint er sich sauwohl zu fühlen, wie seine zahlreichen Kommentare zu diversen Beiträgen beweisen. Ich lach ja wirklich gern, aber das, was Callboy Torsten da vom Stapel lässt, hat meine Lachmuskeln mehr als überstrapaziert. Nicht nur sein Rechtsverständnis und seine Schreibweise (nein, über die misserable Rechtschreibung und Grammatik will ich jetzt nicht lästern), auch sein unheimliches Selbstbewusstsein haben mich vom Hocker gehauen. Besonders beeindruckt hat mich sein „Domainenjustizbus“…

Wer ein wenig Zeit hat und für Schenkelklopfer zu haben ist, sollte sich die verlinkten Seiten einmal zu Gemüte führen und da ganz speziell auf die göttlichen Kommentare des Callboys der Nation achten.

Und Torsten, Du Inbegriff eines Callboys, für Dich ein gut gemeinter Ratschlag: Lehn Dich mal zurück, atme locker durch die Hose und hör auf, Dir dieses Zeug einzuwerfen. Das ist wirklich nicht gut, hörst Du? Und sei vorsichtig, dass Du Dir mit Deinen Aktionen nicht selbst diverse Anzeigen einhandelst. Mir würden aus dem Stehgreif ein paar Dinge einfallen, die Dich Ruck-zuck selbst in den Domainenjustizbus verfrachten könnten… 😉

Nachtrag: Ein Originalzitat von seiner WebSite möchte ich Euch nicht vorenthalten. Und weil ich nicht wirklich sicher bin, ob mein Blog in diese Kategorie einzuordnen ist, verlinke ich sicherheitshalber seine Seite nicht. Ihr wisst schon, Domainenjustizbus und so… 😉

Zitat Callboy Torsten: „Ich wünsche keine Einträge ( gemeint die Nachrichtenschreiber ) wo jeder einen unkronntrolierten Kommentar abgeben kann und dies teilweise ohne das die E-Mailadresse von den nicht stimmen muss und wo jeder unkontrolliert und gleich veröffentlicht ist ohne Kenntnis des Seitenbetreibers – Ich spreche dazu 3 Webmaster besonders an .Die jenigen wissen hoffentlich wer gemeint ist .“

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