17. Okt., 2006
Am Freitag schrieb ich in meinem Beitrag „eBay und die Anwälte“ über eine Frau, die aufgrund einer größeren Anzahl von eBay-Auktionen einem Anwalt aufgefallen war und von diesem abgemahnt wurde. Grund: Sie galt aufgrund der Anzahl der angebotenen Artikel als Kleingewerbetreibende und hätte so auf das Widerrufsrecht hinweisen müssen.
Ich würde all das jetzt nicht wiederholen, wenn zu diesem Blogeintrag nicht ein sehr interessanter (und wichtiger) Hinweis in den Kommentaren aufgetaucht wäre. Peter schreibt da:
„…wir haben dann diese sachen bei ebay eingestellt. es waren so um die 30 teile. als wir dann die sachen versteigert hatten und das geld kam aufs konto, erhielten wir ein schreiben von unserer hausbank, wir möchten uns einmal bei dieser melden. wir hatten dann beim termin mit unserem sachbearbeiter ein interessantes gespräch: die banken werden dazu verdonnert- konten zu prüfen wo ebay aktivitäten überhand nehmen…“
Ich finde, diese Information sollte nicht in den Kommentaren verkümmern, sondern verdient einen eigenen Beitrag. Ich denke, die wenigsten wissen über derartige Aktivitäten Bescheid bzw. kennen sämtliche rechtlichen Bestimmungen. Denn schnell, viel zu schnell wird aus ein paar Privatverkäufen ein gewerblicher Handel…
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15. Okt., 2006
Bis eben war mir der Kabarettist Bodo Wartke vollkommen unbekannt. Bis ich seinen Liebesliedgenerator entdeckt habe.
In dieser Flash-Applikation klickt man sich mit ein paar Mausklicks ein Liebeslied in verschiedenen Mundarten/Sprachen zusammen und kann sich das Ergebnis dann in der gewählten Zusammenstellung anhören.

Geniale Idee und prima Umsetzung. Unbedingt ausprobieren.
via Contentschmiede
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klick wech,
nicht ganz ernstl
13. Okt., 2006
OMG! Derartige Auswüchse der Prüderie gibt es wirklich auch nur in Amerika. Wenn man mal ausschliesslich die (vermeintlich) fortschrittlichen Länder betrachtet. Auf der einen Seite bringt man Publikationen wie Playboy und Hustler heraus, auf der anderen Seite werden Lehrer gefeuert, weil Fünftklässler eine nackte Statue in einer Kunstausstellung zu Gesicht bekamen.
Unglaublich…das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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12. Okt., 2006
Du wolltest schon immer einmal das Look & Feel von Mac OS X erleben? Es war Dir bisher jedoch immer viel zu peinlich, einen Mac-User zu fragen, ob Du sein Schätzchen einmal ausprobieren darfst? Dann hab ich hier die passende Lösung: The iFizzle!

Inklusive iTunes, iPhoto und allem, was man mal irgendwo gelesen hat. Komplett in Flash erstellt.
iFizzle gibt es übrigens in den Geschmacksrichtungen MacBook Pro, MacBook Black / White, als iMac oder mit dem hier zu sehenden Cinema Display. Schick gemacht und ein nettes Spielzeug. Genau wie die Originale *bg*
via haha.nu
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