31. Okt., 2007
Erst durch eine Google-Suche, die in meinen Statistiken auftauchte, bin ich auf einen Tipp-/Flüchtigkeitsfehler in der Überschrift eines älteren Artikels gestoßen. Ein Blick auf die URL des Artikels zeigt, wie er bis eben noch überschrieben war.
Überlege gerade, wo ich beim schreiben des Beitrages damals wohl mit meinen Gedanken war. Fällt mir aber nicht mehr ein. 😉
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30. Okt., 2007
Ja, heute ist mein Apple-Tag 😉 Denn eben lese ich bei heise einen recht interessanten Artikel über die „Firewall“ in Mac OS X Leopard. Ich schreibe „Firewall“, weil dieses Stück Software den Namen offenbar nicht wirklich verdient hat. Zitat von heise:
„Die Firewall von Mac OS X Leopard versagte in allen Tests: Sie ist standardmäßig nicht aktiviert und selbst wenn sie der Anwender einschaltet, verhält sie sich nicht so, wie er es erwartet. Netzwerkverbindungen zu nicht-autorisierten Diensten sind weiterhin möglich und selbst in der restriktivsten Einstellung „Alle eingehenden Verbindungen blockieren“ lässt sie Zugriffe aus dem Internet auf Systemdienste zu. Auch wenn die hier aufgezeigten Probleme und Ungereimtheiten keine Sicherheitslöcher in dem Sinne darstellen, dass jemand über sie in einen Mac einbrechen könnte, ist Apple gut beraten, schleunigst nachzubessern“
Per default ist die Firewall offensichtlich so konfiguriert, dass sie sämtliche eingehenden Verbindungen zulässt. OK, das kennt man durchaus auch von früheren Windows-Versionen: Erst einmal ist alles erlaubt und der Anwender kann dann schauen, was er abschalten möchte. OS X Leopard geht da allerdings einen kleinen Schritt weiter: Selbst wenn der Anwender schon so clever war, unter OS X die Firewall zu aktivieren – nach dem Update auf Leopard ist die Konfiguration weg und die Firewall gestattet sämtliche eingehenden Verbindungen. Er darf sie also wieder aktivieren und alle Freigaben erneut anlegen. Aber auch hier bleiben Dienste ansprechbar, die der Nutzer nicht selbst freigibt, sie holen sich die nötigen Freigaben einfach selbst.
Doch selbst wer auch das bereits bemerkt hat und „Alle eingehenden Verbindungen blockieren“ unter Leopard aktiviert hat Pech gehabt. Es bleiben nach wie vor diverse Dienste von außen ansprechbar. Was ja irgendwie nicht so ganz zu „ALLE Verbindungen…“ passen mag. Einzige Abhilfe scheint derzeit der mitgelieferte BSD-Paketfilter zu sein. Denn ob ein Zugriff von außen auf Systemdienste des Betriebssystems so nützlich ist wage ich zu bezweifeln. Speziell wenn ich bei heise lese, dass diese Systemdienste zum einen mit root-Rechten laufen und zudem noch veraltete OpenSource-Pakete sind. Für diese Pakete sind bereits diverse Bugfixes erschienen, die in den von Apple eingesetzten Versionen scheinbar noch nicht enthalten sind.
Na, ich werde mir in den nächsten Tagen sicher mal den Spaß gönnen können, Mac OS X Leopard ein wenig übers Netz zu scannen. 2 Kollegen haben sich Apple-Hardware bestellt (z.B. ein MacBook), weil Leopard ja soooooo geil ist und überhaupt viel stylisher. Wird lustig… 😈
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30. Okt., 2007
Gestern nun hat T-Mobile die Vertragsdetails für die Käufer des iPhone bekannt gegeben. 49, 69 und 89 Euro sind die Grundgebühren für die 3 möglichen Tarife. Bei einer Mindestlaufzeit von 2 Jahren wird der Apple-Fanboy für sein Spielzeug also minimum 1600 Euro ausgeben dürfen. Exklusivität hat eben ihren Preis 😉 Was auch nicht weiter verwunderlich ist wenn man bedenkt, dass Apple im Schnitt für jedes verkaufte iPhone 450 Dollar zusätzlich zum Verkaufspreis kassiert.
Bei franztoo kann man sich im übrigen mal eine interessante Gegenüberstellung der Vertragsdetails zu Gemüte führen. iPhone-Tarife und gelieferte Features USA vs. Deutschland.
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18. Okt., 2007
Ext JS ist eine Javascript Library, die eine Vielzahl äußerst nützlicher Funktionen für die Entwicklung eigener Webapplikationen liefert. Ich habe mit der Library schon ein wenig herum gespielt, finde sie sehr nützlich und überlege, sie eventuell für eigene Projekte mal zu testen. Mehr als herumgespielt habe ich beislang allerdings noch nicht.
Andere sind da schon ein gutes Stück weiter und so gibt es nun ein WordPress Theme, das auf Ext JS basiert: das Ext JS WordPress Theme. Das Theme wirkt eher wie eine Desktop-Applikation als wie ein Blog-Theme, ist aber irgendwie recht cool. Eben mal was ganz anderes. Das Farbschema kann man umschalten, die mitgelieferten Farben sind allesamt an Windows orientiert. Schick finde ich persönlich „Vista Black“.
Schaut es Euch mal an, hat definitiv etwas. Ich vermute aber, all zu häufig wird man es wohl nicht sehen, dafür ist es irgendwie zu speziell…
via Weblog Tools Collection
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