8. Dez., 2006
Merker für mich und Hinweis für Euch: Mit dem WordPress Plugin Custom Admin Menu kann der Administrationsbereich von WordPress ziemlich einfach umgestaltet werden. Wie einfach und komfortabel dies möglich ist, konnte ich mir soeben in einem Screencast ansehen und es wirkt dort sehr durchdacht auf mich.
Das Plugin erlaubt es, die Menüs komplett umzuorganisieren, einzelne Menüeinträge zu verstecken oder mehrere Menüs zusammenzufassen. Sinn macht dies beispielsweise, wenn man einer bestimmten Benutzergruppe verschiedene Funktionen einfach zugänglich machen möchte oder aber andere Funktionen vor diesen verbergen will. Die Beschreibung des Plugins auf der Seite des Autors ist zwar etwas spärlich, aber ich denke, die komplette Funktionalität wird sich beim ausprobieren erschließen, das zeigt auch der Screencast recht deutlich. Aus diesem Grund werde ich am Wochenende wohl mal ein wenig mit diesem Plugin herumspielen denn ich denke, dass ich es für ein bestimmtes Projekt sehr gut gebrauchen kann. Manchmal ist es durchaus sehr sinnvoll, dem einen oder anderen Anwender diverse Funktionen wegzunehmen 😉
Tags:
fundsachen,
plugin,
soft,
wordpress
4. Dez., 2006
Vor einigen Tagen war zu lesen, dass Google, Yahoo und MSN sich auf ein gemeinsames und einheitliches Sitemap-Protokoll geeinigt haben. Damit einher gehen Änderungen an den XML-Namespaces, die für Sitemap genutzt werden. Google und Yahoo sind schon bereit, MSN lässt sich wieder ein wenig mehr Zeit…
Der Autor des Google Sitemap Generators für WordPress ist natürlich auch schon soweit und hat die Beta einer neuen Version dieses nützlichen Plugins veröffentlicht. Ich empfehle, schleunigst das Update zu installieren, um die Dienste weiterhin vernünftig nutzen zu können und in Zukunft dann auch die beiden anderen großen Suchmaschinen effektiv zu füttern.
Tags:
Download,
google,
msn,
plugin,
SEO,
soft,
wordpress,
yahoo
28. Nov., 2006
Wie konnte man bezüglich TPM (Trusted Platform Module) im Zusammenhang mit Windows Vista vor einiger Zeit noch so schön lesen:
Ein Trusted Platform Module nach TPM-1.2-Spezifikation ist keine Voraussetzung, sondern eine Option (in allen Systemklassen). (heise)
Inzwischen liest sich das Ganze jedoch ein klein wenig anders bei Microsoft:
Auf einem Computer mit entsprechender Hardware ist der gesamte Festplatteninhalt verschlüsselt – inklusive der Windows-Systemdateien und der Datei für den Ruhezustand. Um eine einfach bereitzustellende und zu verwaltende Lösung zu ermöglichen, wird ein TPM 1.2-Chip (Trusted Platform Module) zur Speicherung der Schlüssel verwendet. Damit das Feature möglichst einfach zu verwenden ist, sind ein TPM und eine entsprechende Infrastruktur notwendig.
In der Praxis sieht das unter Windows Vista dann so aus (für kompletten Screenshot auf das Bild klicken):

Das sind sie also, die vollmundig angekündigten Sicherheitsfeatures von Windows Vista. Wer eine etwas ältere Hardware ohne TPM sein Eigen nennt, bleibt bei der Laufwerksverschlüsselung außen vor.
Glücklicherweise gibt es jedoch Alternativen. Und die taugen tatsächlich etwas.
Tags:
Microsoft,
nervend,
Security,
soft,
Verschluesselung,
windows-vista