Photoshop Brushes: Mit Wasserfarben malen

Wieder mal ein Linktipp für die Photoshop-Freunde: Bei bittbox gibt es ein neues Set mit 20 hochauflösenden Photoshop-Brushes.

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Diese Werkzeugspitzen können Euren Arbeiten den Touch eines mit Wasserfarben gemalten Bildes geben, sie sind hochauflösend und wirken sehr realistisch. Es handelt sich hier um das 2. derartige Set von bittbox, ein etwas älteres mit 18 Brushes findet Ihr hier. Das neue Set gibt es für Photoshop CS1, CS3 sowie als PNG-Dateien.

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Blogmeldung bringt Apple in Bedrängnis

Die Meldung auf Engadget hatte es in sich: Die Auslieferung des Apple iPhones solle sich verzögern. Statt Juni wurde der Oktober als möglicher Auslieferungstermin genannt. Zudem würde der Launch von OSX „Leopard“ gar erst in Januar 2008 stattfinden. Die Informationen hatte Engadget aus einer Mail, versendet von einem internen Mailserver im Haus Apple.

„Stimmt alles gar nicht, das ist ein Fake!“ dementierte Apple kurze Zeit darauf. Die Informationen in dieser Mail entsprächen nicht den Tatsachen. Zu spät für die Börsen, wie Techcrunch berichtet. Innerhalb einer halben Stunde nach Erscheinen der  Meldung auf Engadget verlor Apple 4 Mrd. Dollar an Marktkapitalisierung, der Kurz der Aktie sackte um gut 4 Dollar ab. Die Erholung setzte kurz nach Apples Dementi ein, dennoch schloss die Aktie mit Verlust.

Dieser Vorfall zeigt uns 3 Dinge: Zum einen ist erkennbar, welchen Einfluss zum Teil durch Weblogs ausgeübt werden kann, zum anderen wie viel Geld allein durch Gerüchte gewonnen oder verloren werden kann. In erster Linie zeigt dieser Vorfall jedoch eins: Da gibt es offenbar jemanden, der im Hause Apple falsche interne Memos versendet oder diese zumindest perfekt fälschen kann. Apple gehe dem nach, heißt es.

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links for 2007-05-18

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Fototipps für die perfekte Ausleuchtung

Tja, da steht sie nun, die tolle Fotoausrüstung. Richtig teuer, richtig edel, aber die Bilder werden irgendwie doch nix und kommen nicht über das Schnappschuss-Niveau hinaus. Woran liegts?

Eine Ursache ist in vielen Fällen falsches Licht. Oder sagen wir besser: die unvorteilhafte Ausleuchtung einer Szene oder Person. Und wer sich mit dieser Thematik schon etwas befasst hat, wird mir zustimmen wenn ich sage: Mit dem Licht steht und fällt ein Foto. Und das gleiche gilt für den Schatten…

Gut, diese Erkenntnis haben wir uns nun zu eigen gemacht, was nun? Stundenlang experimentieren, bis das Opfer Model vor Erschöpfung am Boden liegt? Muss nicht sein, diese Mühe haben sich schon andere gemacht und das Ganze in ausführlichen Anleitungen online gestellt, in der Photoflex Lighting School zum Beispiel. Und es gibt verdammt viele Anleitungen dort… Ganz besonders gefällt mir, dass klar erkennbar gezeigt wird, wie Licht und Reflektoren und Bouncer um das zu fotografierende Objekt verteilt wurden und zu welchem Ergebnis dieser Aufbau geführt hat. Deutlicher kann man es m.E. nach nicht zeigen und man kann sich eine ganze Menge Anregungen holen. „Mit den Augen klauen“ sagte mal jemand dazu… 😉

Natürlich werden die dort gezeigten Szenen mit den speziellen Produkten dieses Anbieters ausgestattet. Aber man muss sie nicht kaufen, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Erstens gibt es ähnliche Produkte zum Teil für richtig kleines Geld z.B. bei ebay, zweitens kann man mit ein klein wenig Fantasie viele Dinge zweckentfremden, um sie als Hilfsmittel für die Fotografie zu nutzen. Bettlaken geben beispielsweise durchaus brauchbare Hintergründe, aber auch Diffusoren ab. Um nur ein Beispiel zu nennen. Aber für Ideen und Anregungen und vor allem grundlegendes Wissen ist die Photoflex Lighing School definitiv gut.

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