Die Simpsons als Shooter

Wie geil ist das denn bitte? Da setzt sich doch tatsächlich jemand hunderte von Stunden an den Rechner und baut das Haus der Simpsons sowie ein gutes Stück Springfield für Quake 3 Arena nach. Sehr edel, ziemlich schick und, soweit ich mich auf meine überschaubaren Simpsons-Kenntnisse berufen kann, sehr „realitästnah“. Sicherlich werden wieder irgendwelche Psychologen Mängel erfinden, die so kompensiert wurden, aber scheißegal, ich finds geil!

[gv data=“http://www.youtube.com/v/34LtrnnXQTc“][/gv]

Herunterladen kann man sich die Map hier (gelber Button rechts im Profil), mangels Quake Arena hab ich es nicht getestet. Allerdings soll die Map auch in OpenArena laufen, vielleicht probier ich das die Tage noch aus…

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Von Gina Lisa zu GINA Light

Schon wieder Gina, schon wieder Haut. Diesmal jedoch mit einem klitzekleinen Unterschied; GINA Light ist im Gegensatz zu Gina Lisa kein Möchtegern-Sternchen am Model-Himmel sondern ein Design-Stern am Auto-Himmel.

GINA Light ist ein Design-Konzept von BMW für einen möglichen fahrbaren Untersatz der Zukunft. Das Besondere daran: Statt mit einem starren Blech ist GINA mit einer elastischen Haut aus Hightech-Materialien überspannt. Der Rahmen ist zudem beweglich und so kann die Form der Karosserie bei Bedarf verändert werden.

BMW_GINA.jpg

Das Ganze ist irgendwie ziemlich abgefahren und sieht verdammt spacig aus. Der echte Vorteil in so einer Bauweise ist allerdings eine enorme Einsparung an Gewicht und die Möglichkeit, die Aerodynamik (in gewissen Grenzen) an unterschiedliche Anforderungen anzupassen. Dass das Auto zudem noch mit den Scheinwerfern zwinkern kann macht das Ganze nochmal extra geil.

[gv data=“http://www.youtube.com/v/kTYiEkQYhWY“][/gv]

via engadget

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Fotopräsentation mit AutoViewer

 😡 Ich habe mal ein wenig mit AutoViewer herumgespielt. AutoViewer ist ein Flash-Tool für eine Fotogalerie im Web und gefällt mir aufgrund der Schlichtheit und eleganten Präsentation der Bilder. Wie das in der Praxis aussieht, könnt Ihr Euch in meiner Testgalerie unter photo.xsized.de anschauen.

autoviewer.PNG

Für die Einbindung der Fotos gibt es diverse Möglichkeiten: Manuell eine XML-Datei editieren, via PHP-Script automatisch aus dem Inhalt eines Verzeichnisses auf dem Server erstellen lassen oder – die komfortabelste Methode – mittels eines Templates aus Google Picasa exportieren. Leider funktioniert letzte Variante aber bei mir nach dem aktuellsten Update von Picasa nicht mehr, sicherlich gibt es recht bald eine neue Version des Templates.

AutoViewer ist kostenlos und darf frei verwendet werden. Es gibt natürlich auch eine kostenpflichtige Pro-Version, die zum Preis von 45$ den kompletten Quellcode mitliefert und ohne den Download-Link für die freie Version angezeigt wird, den meisten wird die freie Variante allerdings sicher genügen.

Sehr schick ist übrigens auch die Polaroid Gallery. Ausprobiert habe ich sie bislang noch nicht, aber sie ist optisch ansprechend und über kurz oder lang werde ich sie mir sicher auch noch in Ruhe anschauen. Auch hier werden die Bilder über eine XML-Datei eingebunden.

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Video: iPhone-Keyboard

Das kleine virtuelle Keyboard auf dem iPhone sah auf den Fotos, die bislang zu sehen waren, nicht sehr bedienerfreundlich aus. Eng zusammenliegende virtuelle Mini-Tasten, die dem Nutzer nicht einmal ein haptisches Feedback geben können, wenn sie getroffen sind. Sagte mir persönlich rein vom Gefühl her nicht zu.

iPhone Keyboard

Bei Apple kann man nun allerdings ein Video sehen, wo die Funktionen des virtuellen iPhone Keyboards erläutert und vor allem gezeigt werden. Und nachdem ich dies nun gesehen habe, denke ich doch ein klein wenig anders. Das Keyboard wirkt tatsächlich ziemlich durchdacht und könnte die Bedienung des iPhones doch ein wenig einfacher gestalten, als ich es mir bisher vorstellen konnte. Warten wir mal die ersten Anwenderberichte ab.

Das einzige, was mich dennoch im Augenblick abstößt ist unter anderem die Tatsache, dass das riesige Display ständig verschmiert und voller Finger- und Ohrabdrücke wäre. Irgendwie kommt das dann wohl nicht mehr ganz so stylisch rüber.

via engadget

Update: Meine Befürchtungen bezüglich eines verschmierten Displays scheinen unbegründet zu sein, dafür listet dieser Golem-Artikel diverse andere Kritikpunkte auf, die bei ersten Tests des iPhones unangenehm aufgefallen sind. Kein austauschbarer Akku, keine Möglichkeit, den internen Speicher zu erweitern, keine Zwischenablage für Texte (!!!), keine Suchfunktion, keine Möglichkeit des direkten Zugriffs auf Adressbucheinträge durch Eingabe des Namens und so weiter.
Da steckt man also so viel Energie und Hirnschmalz in die Entwicklung ausgefeilter Details, integriert geekige Gimmicks und lässt dabei  grundlegende Dinge komplett außen vor. Das ist allerdings schon schwach Apple…

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