Verzeichnisse in Lightroom öffnen

Dieser nette kleine Registry-Hack von John Beardsworth ermöglicht es, unter Windows ein Verzeichnis mit Bildern direkt in Adobe Photoshop Lightroom zu öffnen:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Lightroom]
@=“Send folder to Lightroom“

[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\Lightroom\command]
@=“\“C:\\Program Files\\Adobe\\Adobe Photoshop Lightroom\\Lightroom.exe\“ \“%L\““

Den kompletten Inhalt in einen Texteditor kopieren, den Pfad anpassen, dass erzur eigenen Lightroom-Installation verweist und die Datei als irgendwas.reg speichern. Diese Datei dann per Doppelklick starten und die Informationen werden in die Registry eingetragen. Ab diesem Zeitpunkt reicht dann ein Klick mit der rechten Maustaste auf ein Verzeichnis mit Bildern, um dieses in Lightroom zu öffnen. Sehr schön!

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Photoshop: Exploit per BMP

Heise informiert darüber, dass in den Windows Versionen von Adobe Photoshop CS2 und CS3 ein Fehler in der Verarbeitung von BMP-Dateien existiert. Entsprechend manipulierte BMP, DIP oder RLE-Dateien können einen Buffer-Overflow auslösen und so Code einschleusen.

Es existiert bereits ein Exploit für diese Lücke, Patches zum schließen der Lücke stehen jedoch noch nicht zur Verfügung.

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Smashing Magazine Logo Contest

Das Smashing Magazine hatte zum Logo Contest aufgerufen. Mit Erfolg, wie sich zeigt: insgesamt 190 Logoentwürfe von 105 Designern wurden eingesendet, alle Achtung. Eine Auswahl der eingesendeten Entwürfe kann man nun heute sehen, morgen soll der Gewinner bekannt gegeben werden. Ich muss sagen: Mir würde es im Augenblick doch schwer fallen, mich für ein bestimmtes zu entscheiden. Ich habe ein paar gefunden, die ich ganz klar zu meinen Favoriten zählen würde. Warum, das kann ich nicht mal so sicher sagen. Sie haben für mich einfach irgend etwas, was mich auf Anhieb anspricht.

Ich bin echt neugierig, ob einer meiner hier gezeigten Favoriten morgen das Rennen machen wird. Mal schauen.

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Adobes eigentümliche Preispolitik

photoshop_cs3.jpgDie Katze ist bereits seit einigen Tagen aus dem Sack: Adobe Photoshop CS3 steht vor der Auslieferung, die Preise sind ebenfalls bekannt. Und genau am letzten Punkt erhitzen sich im Augenblick die Gemüter, denn Adobes Preispolitik ist für die wenigsten nachvollziehbar. Auch ich kann nicht sagen, dass die Preisunterschiede für mich irgendeinen Sinn ergeben.

Die Preise sehen aktuell wie folgt aus:
Für ein Update von Photoshop 7, CS oder CS2 auf die englische Version von Photoshop CS3 (Standard) zahlt ein Kunde in den USA 199$, macht nach derzeitigem Wechselkurs 149,11€. Bestellt man als Kunde in Deutschland die gleiche englische Update-Version auf CS3 zahlt man hierzulande einen Betrag von 240,79€. In Deutschland kostet also das identische Produkt 91,68€ mehr.

Noch auffälliger ist diese Differenz bei der Vollversion. Ein Kunde in den USA zahlt für die englische Vollversion bei einer Vorbestellung 649$, also 486,36€. Bestellt man jedoch in Deutschland eine englische Vollversion von Adobe Photoshop CS3 (Standard), dann sind hierzulande 819,91€ zu berappen. Macht einen Preisunterschied von satten 333,55€! Dass sich diese Preisunterschiede durch die komplette Produktpalette ziehen muss wohl nicht gesondert erwähnt werden.

Ich habe keine Ahnung, wie Adobe die Euro-Preise kalkuliert. Mir kommt es beinahe so vor, als wären die Preise sogar einfach nur erwürfelt. Andererseits könnte man sogar auf die Idee kommen, dass Adobe bei der Umrechnung ein dezenter Fehler unterlaufen ist: Statt die Dollarpreise durch den Umrechnungskurs vom Jahresanfang zu dividieren könnte man annehmen, Adobe hätte da einfach multipliziert. Dann passen die Preise nämlich fast. Ich glaube allerdings nicht, dass dieses Rätsel so einfach zu lösen ist.

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